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Teichrandbefestigung mit Lärchenholzpflöcken

AW: Teichrandbefestigung mit Lärchenholzpflöcken

Holz kann man sehr wohl nehmen.
Man muß nur darauf achten, daß es nicht ständig feucht steht.
.

Hallo Koifischfan,
das wird oder ist schwierig, weil der neue Rasen drumherum gewässert werden muss und somit die Umgebungserde zwangsläufig feucht ist.
Und bei meinen archäologischen Grabungen rund um den Teichrand bin ich auch auf keine Kiesschichten gestossen, nur Pflöcke in der feuchten Erde, dazu Klinkersteine.

Und das ist ja der Ausgang meiner Frage: wer hat Erfahrung mit der Zeitdauer, bis diese imprägnierten Lärchenholzpflöcke in der feuchten Gartenerde verrottet sein werden.
Gärtner von Eden sagt: die verrotten nie.

sommerliche Grüße von
marimauri
 
AW: Teichrandbefestigung mit Lärchenholzpflöcken

... das wird oder ist schwierig, weil der neue Rasen drumherum gewässert werden muss und somit die Umgebungserde zwangsläufig feucht ist.
Dann hast du es vermutlich falsch verstanden. Der Pflock steht ja nicht in der Erde.

Selbst wenn du täglich sprengst, hat das Holz immer trockene Füße bzw. kann trocknen. Es steht in einer Drainageschicht.
 
AW: Teichrandbefestigung mit Lärchenholzpflöcken

Dann hast du es vermutlich falsch verstanden. Der Pflock steht ja nicht in der Erde.

Selbst wenn du täglich sprengst, hat das Holz immer trockene Füße bzw. kann trocknen. Es steht in einer Drainageschicht.

Das sollten wir mal dem Gärtner von Eden vorschlagen. Der hat die Pflöcke in der Erde versenkt. Wie Du auf dem Foto siehst sind sie bereits gesetzt.
Meine Frage war ja, ob jemand Erfahrung hat, wie lange das Ganze wohl hält bevor es wegen der Feuchtigkeit in der Erde verrottet.
Meine Zaunelemente vom Vorbesitzer haben insgesamt 8 Jahre gehalten, dann lag das Zaunelement im Garten, weil der Pfosten, der das Ganze hielt, verrottet war.

Grüße von
marimauri
 
AW: Teichrandbefestigung mit Lärchenholzpflöcken

Hallo Marimauri,
Also ich würde dir eher von Holz abraten,
auch wenn Koifischfan meint mit einer Drainageschicht ist das abgetan.
Bei den Regenfällen die wir hatten hilft dir auch eine 20 cm Drainageschicht nichts,
wenn du unterhalb lehmhaltigen Boden hast der das Wasser nicht durchlässt, da ist die
Drainage dann auch sehr schnell voll.
Holz hebt einfach nur begrenzt ( auch wenn Lärchenholz länger haltbar ist).
Ich tendiere zu Beton bzw. Randleistensteine die du auf Beton setzen kannst.
Alternativ wäre auch die Möglichkeit noch mit dem Drainagerohr, hatte ich mir
zuerst auch überlegt, erscheint mir aber nicht so stabil wie Beton.
LG Markus
 

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