ich mußte heute morgen zum wiederholten male feststellen dass meine Fische hin und wieder ein paar Schichten als Wald- und Forstarbeiter einlegen.
Wie schon vor etwa 2 Wochen hingen heute morgen 6-7 Stängel Tannelwedel und Papageienfeder im Skimmer... Die Stellen waren sauber "abgekaut". Und nicht 1-2 cm sondern schön 10cm lange Stücke?
Füttere ich zu wenig (bekommen nur hin und wieder mal ein paar Sticks) oder ist es "langeweile"?
dieses jahr nun zum dritten mal... wenn die die pflanzen fressen würden ok, aber es wird durchgeknabbert und fertig. arme pflanzen
problem ist, dass wenn ich füttere 95% an die goldfische geht... irgendwann kommen dann die rotaugen (sind das welche?!) hoch...
wobei ich nicht glaube dass es rotaugen sind... http://de.wikipedia.org/wiki/Rotauge
meine sind länglicher... ehr wie so ein uboot...
Könnten im Prinzip auch Döbel sein. Rotaugen kann ich jedoch auch nicht ausschliessen. Für eine sichere Bestimmung wären bessere Fotos nötig, wo man die ganze Seitenflanke der Fische sieht.
Ds Problem hatte ich mit meinen Goldfischen auch. Kaum eine Pflanze (außer den breitblättrigen Kolben und dem Fieberklee und der wuchernden Wasserminze) hat das unbeschadet überstanden. Deshalb kommen mir diese Fische nicht mehr in den Teich.
Bei der Körper und Kopfform sowie die Form und Anordnung der Schuppen werden das Döbel seien, da unter den Friedfischen Hybride nicht selten sind, kann es vieles seien vieleicht sogar Graskarpfen. Tippe aber auf Döbel...