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Vögel an der Futterstelle 2015

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Hallo Leute
ich hab da meine Überzeugung, das die Tiere sehr wohl in der Lage sind zu unterscheiden von welchen Menschen Gefahr ausgeht.
Das Rotkelchen welches wir so zahm bekommen hatten, lies sich auch nur von meinen Vater und mir füttern( aus der Hand). Zu allen anderen Familienmitglieder wurde immer schön Abstand gehalten. Die Wildtiere beobachten ja erst bevor sie sich in "Gefahr" begeben. Diese Verhalten beobachte ich auch hier. Wenn ein fermder z.B. Taubenzüchter im Garten ist, werden selbst die Futterstellen nicht mehr angefolgen.
Die zwei Vögel von Petra habe diese als ungefährlich eingestuft, aber ich glaube nicht, das sie deswegen gleich jeden Menschen als harmlos ansehen. Genau so wird es mit den Amseln von Lollo sein.
Unterschätzt nicht die Intelligenz der Tiere. Die können uns sehr gut unterscheiden.
Gruß Susanne
 
Sie lebt auch sehr "heimlich".
Mein schlaues Buch sagt, dass sie in Feuchtwiesen und Mooren und ganz gelegentlich in Äckern brütet
(was sie vermutlich stark reduziert hat, da es beides immer weniger gibt).
Überwintert südl. der Sahara in Afrika. Sucht gerne Nahrung in der Nähe von Weidevieh.

Sie ist verwandt mit der Bachstelze und der Gebirgsstelze.

LG
Kirstin
 
hi kirstin
Tippe eher auf Fitis...
(schwarzer Augenstrich und gelber Strich übern Auge)

lg Georg
 
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