Vögel an der Futterstelle 2015

@Tanny und geoigl , he ihr zwei habt mir da Namen um die Ohren gehauen, von dem kleinen Vogel,

das ich erst mal zu Tante G ¿¿le musste.

Weder habe ich den Vogel , noch die Namen,zu Gesicht, noch zu Ohren bekommen.

Aber daran sieht man, das Ihr im Norden Wohnt, wo Rohr und Schilfrohr noch zu Hause ist.

Es ist aber schön ,das ich wieder etwas mehr Wissen sammeln konnte.

Danke Euch zwei

Tanny schrieb:

... fehlte mir beim Fitis die leichte Gelbstichfärbung des Brustgefieders?

Zum Vergrößern anklicken....

...der wäre aber dann beim Gelbspötter noch intensiver vor allem die Kehle,
übrigens die dunklen Beine sprechen auch eher f. Fitis, kann aber auch am Licht liegen.

Die Beine wären dann auch der Unterschied zum Zilpzalb!
Gesang hast eh nicht gehört?

lg

Nein, Gesang hatte ich leider nicht.
Aber die Beine, das stimmt schon, die sind dunkel gewesen.

Also lege ich das Foto jetzt erstmal im "? Ordner" mit Fitis ab ...und hoffe, ihm nochmal
zu begegnen und vielleicht auch ein paar Töne aufnehmen zu können

Vor einigen Tagen war mal wieder der Nabu-Vorsitzende da.
Er hat auf unserem Rundgang eine Dorngrasmücke, eine Heckenbraunelle und noch irgendetwas entdeckt,
was ich auch nicht kannte.

Außerdem hat der Mensch von der unteren Naturschutzbehörde letzte Woche beim Rundgang
diverse Schilfrohrsänger und einen Gartenbaumläufer ausgemacht.....und ich weiss endlich,
dass der abendliche, laute, klare Gesang zur Singdrossel gehört

Er meinte, es sei gigantisch, was sich in dem Knickstreifen um die Koppel, den wir vor 3 oder 4 Jahren gepflanzt haben
bereits angesiedelt hat.

Mich ärgert es immer maßlos, dass ich so viele Vogelstimmen höre, die ich nicht zuordnen kann......
....ich muss noch viel lernen......

LG
Kirstin

Gestern bekam ich eine Rundmail von unserem NABU Vorsitzenden mit einem erschütternden Bericht und einem noch schlimmeren Foto.

Unser Nabuvorsitzende war in der Feldmark unterwegs, um Vögel aufzunehmen.

Auf einem völlig einsamen Feldweg traute er seinen Augen nicht:

da hing ein Greifvogel im Stacheldraht fest!
Er hat ihn aus dem Zaun geschnitten und in eine Auffangstation gebracht, wo man den Stacheldraht
aus dem Flügel entfernen konnte.

Die Wunde sass bereits voller Maden - der Vogel muss da also schon recht lange gehangen haben und wäre
vermutlich elendlich krepiert, wenn da nicht zufällig jemand vorbei gekommen wäre.

Bisher macht er sich wohl gut, aber es ist noch nicht sicher, ob er wieder gesund wird und wieder ausgewildert werden kann.

Dieses Foto sollte, denke ich jedem zu denken geben, der leichtfertig mit Stacheldraht,
Netzen, Schnüren und sonstigen tödlichen Fallen in der Natur hantiert:


Foto: Helmut Dürnberg, Nabu Elmshorn

LG
Kirstin

Hi Kirstin,

vielen Dank fürs "Aufmerksam machen"!!!!!!!!!
Da ich bisher nie direkt damit zu tun hatte, würde ich das auch in Zukunft nicht bedenken. Ich hoffe sehr, dass ich diese Info bald brauchen werde...

Ähm... Ich hab da neulich, also vielleicht Freitag .... einen ganz seltenen eigentlich fast unwahrscheinlichen Besucher fotografiert.



Und ja, wir "füttern" das ganze Jahr über. Nicht übermäßig auch nicht regelmäßig, aber wir bieten etwas an.
Aber das ist ja ein ganz spezielles Thema für sich.

Zurück zum Foto, könnt ihr erkennen was es ist?
Schwiegermutter war fast ungläubig xDDDD

ein Buntspecht wenn ich es reichtig erkenne?

LG
Kirstin

Ja, Kirstin, hätte ich auch so bestimmt.

@ Kirstin: ich habe da eine APP am Handy mit den Vogelstimmen ... den "NABU Vogelführer" ...

Liebe Grüße
Helmut

Hallo Helmut,
das ist bestimmt super
Kann das Handy, wenn es die Stimme hört aus der APP auch die passende rausselektieren?

Ich habe keine Apps.
ich glaube, mein Handy weiss gar nicht, was eine APP ist

(....aber man kann damit telefonieren

.....dafür hat es antiquarischen Wert....quasi die stille Reserve für schlechte Zeiten

LG
Kirstin

Servus Kirstin

Gibts auch für das Notebook ...

Liebe Grüße
Helmut