Mein zukünftiger Teich soll aus einer Fiberglaswanne bestehen, welche ich bereits in der Erde eingegraben habe. Nun habe ich ein Buch über Teichbau bekommen in dem angeraten wird eine Sumpfzone zu haben. Diese möchte ich nun gerne mit Teichfolie anlegen. Damit ein Wasseraustausch zwischen dem Teich und der Sumpfzone stattfinden kann, suche ich nun einen Kleber mit dem ich die Teichfolie und die Fiberglaswanne verkleben kann.
das mit dem verkleben von gfk und folie wird nicht gehen, mir ist jedenfalls kein kleber o.ä. bekannt der das hinbekommt.
aber: lege doch deine sumpfzone etwas höher als der teich an und mach mit der folie einen überlauf in den teich. mit einer kleinen pumpe gelangt das wasser in die sumpfzone und läuft dann z.b. einen kleinen wasserfall in den teich.
so sollte es dann ohne wasserverlust funktionieren.
bitte lass dir mit dem einsetzen der hoffentlich wenigen fische zeit bis nächstes jahr :beeten .
aber: lege doch deine sumpfzone etwas höher als der teich an und mach mit der folie einen überlauf in den teich. mit einer kleinen pumpe gelangt das wasser in die sumpfzone und läuft dann z.b. einen kleinen wasserfall in den teich.
Die Sumpfzone würde mit normaler Gartenerde gefüllt ? - jedenfalls macht man das meist so. Den Vorschlag mit Pumpe und kleinen Wasserfall aufzunehmen, hiesse, Gefahr zu laufen, die Nährstoffe aus der Erde in den Teich zu spülen und somit das Algenwachstum zu fördern.
Was den Kleber angeht, können wir Mitch nur zustimmen. Bei unserem "alten" Teich haben wir genau das über Jahre versucht, leider ohne Erfolg. Wir haben auch keinen Kleber gefunden, der hält. Auch wenn dies leider bestimmt nicht die Antwort ist, die Du erhofft hast. Wir haben unter anderem auf Grund diesen Problems im letzen Jahr unseren Teich völlig neu angelegt, ohne Teichschale, nur noch mit Folie.
ich gehe eigentlich davon aus das die sumpfzone nur mit lehm-sand oder kies befüllt wird und nicht mit normaler gartenerde gefüllt wird dann würde es funktionieren.
bei gartenerde gehts nicht, da haben Claudia & Ludwig recht, gibt nur algen probleme die man ja vermeiden will.
irgendwo - wahrscheinlich unpraktischer Weise auf dem Boden - sollte sich ein eine Prägung befinden, die Auskunft darüber gibt, um welchen Kunststoff es sich handelt. In der Regel eine Abkürzung, die mit "P" beginnt. Wobei ich, wenn es das Material ist, von dem ich denke, dass es das ist, wenig Hoffnung machen möchte, insbesondere wenn es eine belastete Stelle ist.