mts75
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Mein kleiner Außenteich mit ca. 1200 - 1400 Litern ist mit Pflanzen und Goltfischen besetzt und funktioniert seit Ausrüstung mit einem Oase 6000er Druckfilter (14 Watt UVC) und 5000 Liter/h-Pumpe im 24/7 Prinzip meines Erachtens soweit ganz gut. Wir haben jede Menge Biologie im Teich und man kann bis auf den Teichboden sehen.
Allerdings sieht sieht das Wasser je nach Lichteinfall leicht "gilblich" oder so bernsteinfarben aus, was man auch gut im Fischturm aus Acrylglas sehen kann. Ich vermute Farbstoffe aus Braunalgen, der Pflanzenerde oder halt einfach Ausscheidungen der Fische. Der Effekt stellt sich auch nach einem Teilwasserwechsel (ca. 2x im Jahr) wieder ein.
Offensichtlich kann der Teichfilter gegen diese Trübstoffe trotz großer Dimensionierung nichts ausrichten.
Nun ist mein Teich leider überbesetzt und mit der Filterleistung ohnehin wohl eher ein Außenaquarium, als Naturteich. Ich habe auch kein Problem mit massivem Technikeinsatz, bevor ich mich von liebgewonnenen Fischen trennen muss.
Nun habe ich widersprüchliche Aussagen zum Thema Eiweißabschäumern (auch hier im Forum) gelesen.
Der Plan ist nun folgender:
Anschaffung von Tornado II Eiweißabschäumer + (optionalem) Ozon-Erzeuger und passende Membran-Luftpumpe.
Das Teil passt mit 5000 Litern max gut zur aktuellen Pumpleistung, so dass ich das Ganze einfach "hinter" die normale Pumpe + Filter + UVC hängen wollen würde.
Die Hersteller versprechen ja wie immer Wunderdinge. In Videos sieht man aber schon, dass der Schaum aus solchen Abschäumern zu einer ziemlichen dunklen "Brühe" zusammenfällt. Wenn das nicht im Wasser gelöst ist, müsste das Wasser ja klarer werden. Zudem soll sich das Wasser für die Fische dadurch ja auch deutlich verbessern.
Frage an die Experten hier:
Hat jemand so etwas schon konkret "hinter" einem normalen Filter probiert? Oder haltet Ihr das für eine insgesamt dumme Idee?
Allerdings sieht sieht das Wasser je nach Lichteinfall leicht "gilblich" oder so bernsteinfarben aus, was man auch gut im Fischturm aus Acrylglas sehen kann. Ich vermute Farbstoffe aus Braunalgen, der Pflanzenerde oder halt einfach Ausscheidungen der Fische. Der Effekt stellt sich auch nach einem Teilwasserwechsel (ca. 2x im Jahr) wieder ein.
Offensichtlich kann der Teichfilter gegen diese Trübstoffe trotz großer Dimensionierung nichts ausrichten.
Nun ist mein Teich leider überbesetzt und mit der Filterleistung ohnehin wohl eher ein Außenaquarium, als Naturteich. Ich habe auch kein Problem mit massivem Technikeinsatz, bevor ich mich von liebgewonnenen Fischen trennen muss.
Nun habe ich widersprüchliche Aussagen zum Thema Eiweißabschäumern (auch hier im Forum) gelesen.
Der Plan ist nun folgender:
Anschaffung von Tornado II Eiweißabschäumer + (optionalem) Ozon-Erzeuger und passende Membran-Luftpumpe.
Das Teil passt mit 5000 Litern max gut zur aktuellen Pumpleistung, so dass ich das Ganze einfach "hinter" die normale Pumpe + Filter + UVC hängen wollen würde.
Die Hersteller versprechen ja wie immer Wunderdinge. In Videos sieht man aber schon, dass der Schaum aus solchen Abschäumern zu einer ziemlichen dunklen "Brühe" zusammenfällt. Wenn das nicht im Wasser gelöst ist, müsste das Wasser ja klarer werden. Zudem soll sich das Wasser für die Fische dadurch ja auch deutlich verbessern.
Frage an die Experten hier:
Hat jemand so etwas schon konkret "hinter" einem normalen Filter probiert? Oder haltet Ihr das für eine insgesamt dumme Idee?
