Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden. Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
dafür ist nun aber das Hechtkraut richtig braun geworden, die Nachts gabs -2 Grad Frost (wird Zeit am WE die Kübelpflanzen an die warme Südwand zu stellen und den Keller vorzubereiten)
Pfeilkraut zieht im Herbst ein, genauer gesagt es sterben die dieses Jahr gewachsenen Pflanzen ganz ab. Zur vegetativen Vermehrung (und zum Überwintern) hat Dir das absterbende Pfeilkraut aber einige haselnußgroße, bläuliche Knollen im Bodengrund hinterlassen - die trieben nächstes Jahr wieder neue Pflanzen
also kommt das pfeilkraut nicht an der stelle wieder wo es dieses jahr war?!
hätte ich mir die pflanzkörbe ja sparen können.
habe zwar keine haselnuss großen knollen gesehen , wenn sind sie ja irgendwo am grund...
wo waren diese knollen an der pflanze? habe nie was gesehen.
es ist beim pfeilkraut also auch nicht so wie bei stauden wo die pflanze sich in die wurzeln zurück zieht.
bin gespannt was nächstes jahr wieder kommt und an welcher stelle. d.h bei mir kann dann das pfleilkraut aus grösserer tiefe (40-60cm) wachsen, falls diese knollen sich im teich verteilen ¿ (Ironie), weil die pflanzkörbe auf ca. 20-30cm tiefe standen. ob das geht?
mein hechtkraut ist noch grün, nur ein paar stengel wurden braun.
denke der erste frost macht es dann.
nee, das Pfeilkraut wandert im Teich (im Korb sind die neuen Knollen halt gefangen und kommen daher in der Nähe der ehemaligen "Mutter". Die neuen Knollen entwickeln sich an Wurzelausläufer im Substrat, also "unterirdisch"
Eigentlich sterben doch die meisten Wasserpflanzen, zumindest der sichtbare Teil, ab.
Ist es da zum Nährstoffentzug nicht sinnvoll, zur jetzigen Jahreszeit, einfach dichte Bestände wie zb Lilien, Igelkolben oder ähnliche Pflanzen "zu mähen"? (nätürlich nicht alle Pflanze oder zumindest ein Teil der Pflanzen!!!)
Das frag ich mich schon die ganze Zeit. Die absterbenden Pflanzenteile düngen doch nur wieder das Wasser. Die Pflanze treibt doch dann im Frühjahr wieder aus. Oder überleben die so etwas nicht? Oder vielleicht nur bestimmte Pflanzen? Ich möchte gerne vermeiden, dass ich im Teich solche massiven Rodungen vornehmen muss.
dazu kommt ja der Vorteil der geminderten Faulgase unter der Eisdecke...
Wäre nett, wenn mich da jemand aufklären könnte.
Hallo Michael, Hornkraut hole ich - soweit möglich- raus, knipse die Triebspitzen ab und werfe die in den Teich zurück. Laichkraut und Wasserpest schneide ich zurück. Froschbiss hole ich raus und achte darauf, dass die Winterknospen wieder im Teich landen, Wasserschlauch lasse ich im ganzen drin, da ich mir nicht sicher bin, wann die Wintertriebknospen -na, -sozusagen 'reif' sind.
Die Blätter der Teichmummel , ebenso wie die von Hechtkraut und Pfeilkraut schneide ich ab, sobald sie gelb werden.
Ich hänge mich hier mal:
Mein Wasserknöterich hat zwar z.T. hellgrüne Äste/Zweige aber ich kann noch nichts von Blättern erkennen.
Ist das bei euch auch so und liegt am langen Winter oder sind die Pflanzen bei mir kaputt(wurden erst im August 2012 eingesetzt)?
Ebenso macht das Frauenhaar(Scirpus isolepsis)einen sehr inaktiven Eindruck.....
Diese Seite verwendet Cookies, um Inhalte zu personalisieren und dich nach einem Login angemeldet zu halten, wenn du registriert bist.
Durch die weitere Nutzung unserer Webseite erklärst du dich damit einverstanden.