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Ganz ehrlich....an Buchen glaube ich nicht mehr, wenn es noch ein paar Grad wärmer wird, bzw. noch weiter trockene Sommer gibt.

Mach dich mal schlau.

Ahorn.....Ahorntriebsterben...da sollte man dann schon spezielle, wohl resistente Bäume pflanzen....nur ist das bei Jungpflanzen noch heikel. Sind aber überall auszubuddln und somit auch am start



Eberesche...bei uns Unkraut... was man wachsen läst. Bildet nur keine richtigen Waldbäume. Eher im Freistand, unterm Schirm nur so Buschwerk.

Ich lasse es stehen.


Bleiben nur noch Linden und Eichen von deiner Liste. Elsbeeren und Mehlbeeren hab noch Sinn.

Persönlich setze ich noch auf Nussbäume und Maronen.

Für die Insekten dann noch Robienie, Stinkesche und Gledietsche.

Bissen was Kleinbleibendes für die Zwischenräume was auch blüht.....Maulberre und Judasbaum (Der ist schön früh)

Holz/Wildbirne hat sich auch noch gefunden. Kirsche noch.


Mamutbaum, Sicheltannen oben auf den Flächen mit wenig Lössdeckung......


Und wenn mir sonst noch ein Keimling/Steckling in die Finger kommt. Ein bis zwei Jahre im Gartenbeet und dann mit Wuchshülse in den Wald.

(Erle, Platane, Kastanie, Kobusmagnolie, Korkbaum....). Ach ein paar Amberbäume sind auch schon in unsern Wald.


An die Grenzen sind schon ein paar Tuja und Zypressen gekommen....


An Naturverjüngung kommt eigendlich, wenn dann nur Fichte, Lärche, Weide und Birke.

Bei einem 2 m hohen Adlerfarn gibt es fast nix was von alleine kommt.


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