fermate
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- Kleinfische ( Moderlieschen Goldelritzen), Molche, Frösche, Insekten
Letztes Jahr im Oktober haben wir unseren Teich angelegt und auch schon ein klein wenig bepflanzt. Kurz danach wurde es kalt und dieser Winter blieb bekanntlich lange.
Nachdem die Eisschicht endlich weggeschmolzen war, sah das Wasser extrem klar aus. Inzwischen beginnt es grünlich zu werden und eine Art „Algenpelz“ siedelt sich an. Was davon aufschwimmt, fische ich heraus.
Gleichzeitig schieben sich die ersten frischen Spitzen der Pflanzen hervor.
Nur leider nicht bei allen.
Das Hornblatt finde ich überhaupt nicht mehr und die Wasserpest ist von Algen umhüllt, ebenso die Tannenwedel.
Wolfgang / Limnos hatte mir Ende Oktober sehr kräftige Ableger vom Wasserreis geschickt. Da tut sich bisher noch gar nichts. Kommt Wasserreis erst bei bestimmten Temperaturen, oder könnte er erfroren sein? Zum Verwurzeln hatte er letztes Jahr keine Zeit mehr und das Eis ist richtig dick gewesen.
Zur gleichen Zeit in gleiche Wassertiefe hatte ich gegenüber Rohrglanzgras (Phalaris arundinacea) gepflanzt und zwar, gegen jeden Rat im Forum, mit Wurzelballen, damit die Pflanzen dem Frost nicht gar so ungeschützt ausgesetzt sein sollten.
Jetzt sprießt es ganz wunderbar.
Tut es das im Gegensatz zum Wasserreis, weil der Ballen tatsächlich geschützt hat?
Oder weil es immer früh austreibt?
Oder weil es einen Nährstoffvorteil im Ballen nutzen kann?
Auch wenn es mich juckt, das Ufer zu bepflanzen, damit es nicht mehr so kahl aussieht, sollte ich wohl zunächst an Unterwasserpflanzen denken.
Aber wachsen die jetzt schon, oder sollte ich noch warten?
Werden die nicht, ebenso wie die vom letzten Jahr, gleich von Algen umhüllt?
Und wenn ich Hornkraut oder Wasserpest bestelle, wie viel bedeutet normalerweise eine „Portion“?
Einen Molch und einen Frosch habe ich im Teich gesehen, erstaunlich, wo doch kaum Bewuchs da ist. Wasserläufer, Rückenschwimmer und verschiedenes Kleinstgetier gibt es auch schon.
Liebe Grüße
Maren
Nachdem die Eisschicht endlich weggeschmolzen war, sah das Wasser extrem klar aus. Inzwischen beginnt es grünlich zu werden und eine Art „Algenpelz“ siedelt sich an. Was davon aufschwimmt, fische ich heraus.
Gleichzeitig schieben sich die ersten frischen Spitzen der Pflanzen hervor.
Nur leider nicht bei allen.
Das Hornblatt finde ich überhaupt nicht mehr und die Wasserpest ist von Algen umhüllt, ebenso die Tannenwedel.
Wolfgang / Limnos hatte mir Ende Oktober sehr kräftige Ableger vom Wasserreis geschickt. Da tut sich bisher noch gar nichts. Kommt Wasserreis erst bei bestimmten Temperaturen, oder könnte er erfroren sein? Zum Verwurzeln hatte er letztes Jahr keine Zeit mehr und das Eis ist richtig dick gewesen.
Zur gleichen Zeit in gleiche Wassertiefe hatte ich gegenüber Rohrglanzgras (Phalaris arundinacea) gepflanzt und zwar, gegen jeden Rat im Forum, mit Wurzelballen, damit die Pflanzen dem Frost nicht gar so ungeschützt ausgesetzt sein sollten.
Jetzt sprießt es ganz wunderbar.
Tut es das im Gegensatz zum Wasserreis, weil der Ballen tatsächlich geschützt hat?
Oder weil es immer früh austreibt?
Oder weil es einen Nährstoffvorteil im Ballen nutzen kann?
Auch wenn es mich juckt, das Ufer zu bepflanzen, damit es nicht mehr so kahl aussieht, sollte ich wohl zunächst an Unterwasserpflanzen denken.
Aber wachsen die jetzt schon, oder sollte ich noch warten?
Werden die nicht, ebenso wie die vom letzten Jahr, gleich von Algen umhüllt?
Und wenn ich Hornkraut oder Wasserpest bestelle, wie viel bedeutet normalerweise eine „Portion“?
Einen Molch und einen Frosch habe ich im Teich gesehen, erstaunlich, wo doch kaum Bewuchs da ist. Wasserläufer, Rückenschwimmer und verschiedenes Kleinstgetier gibt es auch schon.
Liebe Grüße
Maren