heidschnucke
Mitglied
Hallo zusammen !
Habe hier ein paar Tipp`s für Euch:
Bei der Planung und Ausführung einer Teichanlage sollte man die Lebensbereiche mit einkalkulieren. Wenn der Gartenteich stufenförmig oder sanft abfallend angelegt wird, erreicht man die optimalen Voraussetzungen für gutes Pflanzenwachstum und Tierbestand.
1. Die Sumpfzone Sie befindet sich direkt im Uferbereich in einer Tiefe von 0 - 15 cm. Je nach Bepflanzungsart kann diese Zone mit bis zu 10 cm Bodengrund oder vollständig aufgefüllt werden
2. Die Flachwasserzone Sie sollte in einer Wassertiefe von ca. 15 - 30 cm angelegt sein.
3. Die Seerosenzone Hier empfielt sich die Bepflanzung mit Seerosen. Die optimale Wassertiefe beträgt ca. 60 cm.
Die Tiefwasserzoe Man sollte den Gartenteich min. 70 cm tief anlegen, um zu gewährleisten, dass Fische in dem Teich überwintern können.
Mit dem Einsatz von Teichbahnen stehen dem Verwender optimale Bedingungen zum Bau einer individuellen Teichanlage zur Verfügung. Die Bahnen sind uv- stabil, witterungs- und temperaturbeständig, geben keine unerwünschten Stoffe an das Grundwasser ab. Sie sind tier- und pflanzenfreundlich, fischverträglich und wurzel- und reißfest nach DIN-Norm.
Die Verlegung der Teichbahnen kann problemlos, schnell und wirtschaftlich erfolgen, Nahtverbindungen können auf Dauer sicher verschweißt werden.
ergibt die Länge der Teichbahn: 5,40 m
2. Rechenschritt:
Größte Teichbreite 2,00 m
+ 2 x Wassertief ( 2 x 70 cm ) 1,40 m
+ Randüberlappung 1,00 m
ergibt die Breite der Bahn: 4,40 m
Bahnenbadarf: 5,40 x 4,40 m
Möglichkeit B: Ausmessen
Bei bereits ausgehobener Teichgrube: Gartenschlauch oder Schnur an der längsten Stelle in die Teichgrube legen, die Strecke abmessen und 1 m hinzurechnen. das gleiche Verfahren wird bei der Bestimmung der Breite angewendet.
Auch bei größeren Teichanlagen erfolgt eine Abdichtung mit Dichtungsbahnen absolut zuverlässig. Die erhöhten Anforderungen, die z.B. im Randbereich gefordert werden, lassen sich extrem gut bewerkstelligen. Dabei kann als Ablauf beispielsweise ein Ringgraben angelegt werden, der nach der Verlegung mit einer Kiesaufschüttung oder mit Betonplatten ausgelegt werden kann.
Habe hier ein paar Tipp`s für Euch:
Bei der Planung und Ausführung einer Teichanlage sollte man die Lebensbereiche mit einkalkulieren. Wenn der Gartenteich stufenförmig oder sanft abfallend angelegt wird, erreicht man die optimalen Voraussetzungen für gutes Pflanzenwachstum und Tierbestand.
1. Die Sumpfzone Sie befindet sich direkt im Uferbereich in einer Tiefe von 0 - 15 cm. Je nach Bepflanzungsart kann diese Zone mit bis zu 10 cm Bodengrund oder vollständig aufgefüllt werden
2. Die Flachwasserzone Sie sollte in einer Wassertiefe von ca. 15 - 30 cm angelegt sein.
3. Die Seerosenzone Hier empfielt sich die Bepflanzung mit Seerosen. Die optimale Wassertiefe beträgt ca. 60 cm.
Die Tiefwasserzoe Man sollte den Gartenteich min. 70 cm tief anlegen, um zu gewährleisten, dass Fische in dem Teich überwintern können.
Mit dem Einsatz von Teichbahnen stehen dem Verwender optimale Bedingungen zum Bau einer individuellen Teichanlage zur Verfügung. Die Bahnen sind uv- stabil, witterungs- und temperaturbeständig, geben keine unerwünschten Stoffe an das Grundwasser ab. Sie sind tier- und pflanzenfreundlich, fischverträglich und wurzel- und reißfest nach DIN-Norm.
Die Verlegung der Teichbahnen kann problemlos, schnell und wirtschaftlich erfolgen, Nahtverbindungen können auf Dauer sicher verschweißt werden.
ergibt die Länge der Teichbahn: 5,40 m
2. Rechenschritt:
Größte Teichbreite 2,00 m
+ 2 x Wassertief ( 2 x 70 cm ) 1,40 m
+ Randüberlappung 1,00 m
ergibt die Breite der Bahn: 4,40 m
Bahnenbadarf: 5,40 x 4,40 m
Möglichkeit B: Ausmessen
Bei bereits ausgehobener Teichgrube: Gartenschlauch oder Schnur an der längsten Stelle in die Teichgrube legen, die Strecke abmessen und 1 m hinzurechnen. das gleiche Verfahren wird bei der Bestimmung der Breite angewendet.
Auch bei größeren Teichanlagen erfolgt eine Abdichtung mit Dichtungsbahnen absolut zuverlässig. Die erhöhten Anforderungen, die z.B. im Randbereich gefordert werden, lassen sich extrem gut bewerkstelligen. Dabei kann als Ablauf beispielsweise ein Ringgraben angelegt werden, der nach der Verlegung mit einer Kiesaufschüttung oder mit Betonplatten ausgelegt werden kann.
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