Hallo Skadi,
miss die Größe des Gelbrandkfers doch einmal genau. Sollte es sich tatsächlich um den "großen" Dytiscus latissimus", den Breitrand handeln, wäre das für Eure Gegend eine kleine Sensation: wenn ich mich richtig informiert habe, war der zwar bis ca.1980 in ganz D verbreitet. Inzwischen gibt es aber nur noch wenige lokale Vorkommen in Sachsen, Meck-Pomm und Bayern.
In diesem Fall: nach Möglichkeit ein Foto mit Größenvergleich (Lineal o.ä.) auch an das Bundesamt für Naturschutz oder an den örtlichen BUND.
LG
Christof