Tanny
Mitglied
- Dabei seit
- 28. Aug. 2013
- Beiträge
- 2.660
- Teichtiefe (cm)
- 60cm
- Besatz
- Elritzen, Karauschen, Teichmolch, Kammolch, div Käfer, Wasserflöhe, div Frösche, div. Libellen, Blutegel und vieles was ich nicht kenne
Hallo Lollo,
ich kann das Geschlecht bei Wellis sowieso nicht bestimmen.
Ich habe lediglich wiedergegeben, was die Züchterin, die sie genommen hat, festgestellt hat, nachdem sie sich die Schnäbel genau angeschaut hat - also vermutlich die Wachshaut.
Ich hatte schon den Eindruck, dass sie in Sachen Wellis kompetent genug war, um zu wissen, ob sie es schon erkennen konnte.
Das kann gut sein. Auch da habe ich absolut keine Ahnung, wie die Welli s das in der Natur handhaben.
Meine Ausführungen bezogen sich auf das, was ich recherchieren konnte, was Züchter, Zoo´s und Co in Gefangenschaft unternehmen (und eben hier auch Fehler machen) um eben diese Klumpenbildung die in der Natur jedenfalls nicht normal ist, zu unterbinden.
Besonders interessant fand ich in diesem Zusammenhang die Ausführungen eines Biologen aus dem Loro Parque zu diesem Thema "die richtige Einstreu im Nistkasten".
LG
Kirstin
...also, dass man an der Gefiederfarbe bei einem Wellensittich kein Geschlecht ausmachen kann, war mir schon klar.Hallo,
ein Geschlecht kann man in dem Alter noch nicht bestimmen, und es wird nicht an der Farbe des Gefieders fest gelegt,
sondern an der späteren Farbe der Wachshaut (Farbe um die Nase herum)
ich kann das Geschlecht bei Wellis sowieso nicht bestimmen.
Ich habe lediglich wiedergegeben, was die Züchterin, die sie genommen hat, festgestellt hat, nachdem sie sich die Schnäbel genau angeschaut hat - also vermutlich die Wachshaut.
Ich hatte schon den Eindruck, dass sie in Sachen Wellis kompetent genug war, um zu wissen, ob sie es schon erkennen konnte.
in einem Nistkasten eines Sittich befindet sich überhaupt kein Einstreu, da der Sittich ein Höhlenbrüter ist, und auch in der Natur kein Nistmaterial einbringt.
Das wichtigste ist eine Mulde im Kasten in der er seine Eier ablegt und brütet. Einstreu in einem Käfigt/Voliere sollte hier das richtige sein.
das kommt dann davon das der Kasten keine Mulde hatte, und dieses beim Brüten geschieht.
Das kann gut sein. Auch da habe ich absolut keine Ahnung, wie die Welli s das in der Natur handhaben.
Meine Ausführungen bezogen sich auf das, was ich recherchieren konnte, was Züchter, Zoo´s und Co in Gefangenschaft unternehmen (und eben hier auch Fehler machen) um eben diese Klumpenbildung die in der Natur jedenfalls nicht normal ist, zu unterbinden.
Besonders interessant fand ich in diesem Zusammenhang die Ausführungen eines Biologen aus dem Loro Parque zu diesem Thema "die richtige Einstreu im Nistkasten".
LG
Kirstin