Es wurde zwar schon weiter vorne im Thread gesagt, aber die Antwort ist leider richtig...:
Ohne das Wasser komplett abzulassen, wird es fast unmöglich sein, den Bestand restlos zu entfernen. Mit allen anderen gängigen Methoden (Kescher, Reusen, Angeln, etc.) wird man zwar einige rausbekommen und den Bestand auch dezimieren können, aber je weniger Fische es hat, desto ineffizienter sind diese Methoden. Die letzten Fische erwischt man damit kaum mehr.
Wenn ich das richtig verstanden habe, dann sind keine geschonten Fische drin. Dann würde ich 2 grössere Barsche (15-25cm) oder einen Hecht von 20-30cm einsetzen. Noch besser wären ein Hecht und ein Barsch damit die nicht noch neuen Nachwuchs reinbringen .
Das der Zwergwels Stacheln hat, dürfte den Barsch bzw. Hecht nicht großartig stören da unsere einheimischen Arten wie z.B. Flussbarsch, Zander, Kaulbarsch, usw. auch alle Stacheln haben unbd das nicht zu wenig und trotzdem gefressen werden von anderen Raubfischen wie z.B Hecht und Barsch.
Goldfische (klassisch, gelb, Sarasa, teilweise eigener Nachwuchs) im Terrassenteich (Teich 1.0)
25 Koi (40 bis 85 cm) im Koiteich (Teich 2.1)
in jedem Teich ein Sonnenbarsch
Stand 10/2017
so einfach ist das aber auch nicht. Nicht nur wegen dem ganzen bürokratischen Mist der damit zusammenhängt bis man ne Erlaubnis dafür hat, sondern auch, weil es bei der Teichgröße ohne Boot net geht Der Wirkbereich des elektrische Feld in dem die Fische betäubt werden ist ja nicht so groß und um alle Ameiurus zu erwischen müßte mehrfach der ganze Teichgrund abgegrast werden (bei starker Bepflanzung mit Hornkraut auch alles andere als übersichtlich, betäubte Kleinstexemplare können im Dickicht stecken bleiben und folglich übersehen werden - und später die nächste Generation gründen