Wieselchen
Mitglied
- Dabei seit
- 31. März 2014
- Beiträge
- 59
- Ort
- Wald
- Teichfläche (m²)
- 7
- Teichtiefe (cm)
- 110
- Teichvol. (l)
- 4500
- Besatz
- Nur das, was von selbst kam :-)
- Frösche
- Libellenlarven
- Gelbrandkäfer
- Furchenschwimmer
- Rückenschwimmer
- Wasserläufer
- Wasserasseln
- Blutegel
- etc.
Ich denke das geht um die Wandreibung. Viele Kleine Blasen haben bei gleichem Luftvolumen mehr Oberfläche als weniger große Blasen.
Durch die großere Oberfläche wird mehr Wasser mitgerissen.
Genau das sollte der Grund sein. Sehe ich auch so.
Ich hab mit 0,8mm gebort , ist wahrscheinlich fast genauso schwer zu bohren wie 0,5mm , zumindest Frei mit meinen Pranken, ich hab jedes Loch nachgebort ,damit es Sauber ist .
Eine Taschenlampe im Rohr ,hilft bei der Loch kontrolle
Gute Idee - das werd ich ausprobieren.
Zum Thema "Saubere Blasenbildung" hab ich noch einen interessanten Aspekt gefunden: Konstanter Luftdruck.
Unsere Membranpumpen erzeugen ja alle einen eher pulsierenden Luftstrom. Der Konstruktion der Pumpe nach - und vor allem dem Ton nach - dürfte die Luft mit 50Hertz pulsieren.
Das wirkt sich auch negativ auf die Blasenerzeugung aus.
Zusammen mit dem Druckdosen-Neubau will ich deswegen auch noch versuchen, einen möglichst konstanten Luftstrom zu erzeugen. Mit einem ausreichend großen Druckbehälter sollte das klappen.
Die Membranpumpe geht dann direkt in den Druckbehälter, und von dort aus geht eine Leitung wieder raus zum LH.
Den Druckbehälter könnte man zusätzlich noch mit Akustik-Dämmstoff auskleiden. Das mindert zusätzlich die Druckschwankungen.
Viele Grüße
Michael
Viele Grüße
Michael