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Ja, ich versuche mit den Daten, die mir vorliegen, das Problem zu analysieren. Wie erfolgreich das ist, weiss ich noch nicht. nach dem Auftreten des Problems kann ich natürlich meine Messmethoden verfeinern.Bei dieser Art der Datenermittlung irgendwelche Rückschlüsse auf eine Leckage ziehen zu können, finde ich persönlich sehr gewagt bis hin zu unmöglich. Gerade auch wegen dem sehr trockenen 2018er Jahr "mit ohne" Niederschlägen.
Mit Hintergrundwissen und viel Optimismus könnte man in den 2017er Daten der Grafik die Zeit der Starkregen im Bereich von Juni bis August versuchen zu erkennen.
Da habe ich nichts festgestellt. Im Filterkeller waren keine Auffälligkeiten, kein feuchter Boden, keine schneller gefüllte Schmutzwassertonne.Schau mal ganz genau in die EBF Rinne, ob da Wasser läuft.
Natürlich kannst Du zukünftig besser messen/aufzeichnen - das hilft aber jetzt gerade nicht weiter.Ja, ich versuche mit den Daten, die mir vorliegen, das Problem zu analysieren. Wie erfolgreich das ist, weiss ich noch nicht. nach dem Auftreten des Problems kann ich natürlich meine Messmethoden verfeinern.
Moin Carsten, ja die Bodenfeuchtesensoren, klingt in der Theorie machbar und einleuchtend. Mein Bauchgefühl sagt mir, dass das vermutlich nicht zielführend sein wird. Meine Uferlinie ist ca. 60m lang, es gibt Bereiche, wo ich ohne weiteres nicht mehr rankomme (Rohrkolbenbereich, Moor, Bambusbeet...). Wie dicht müssten die Sensoren gesetzt werden, um ein punktförmiges Leck im brandenburgischen Wüstensandboden zu detektieren?Du bist mit Deinen Zeilen eigentlich nur auf den unwesentlichsten Teil meines Postings eingegangen.![]()
Hi Frank, ja. Stimmt, ich habe noch kein Foto von meinem Filterkeller gepostet, da der finale Baustand noch nicht erreicht ist. Die EBF-Schmutzrinne ist ca. 40cm unter Erdniveau, das Wasser fließt in die ca. 80cm entfernte Schmutztonne, die ungefähr 150...200 Liter fasst (blaues Kunststofffass). Da habe ich gute Kontrolle, welche Menge an Schmutzwasser den EBF verlässt.....das Schmutzwasser geht in eine Tonne, nicht in den Gully?
Ja, so ein graues PVC-Rückschlagventil. Eine Undichtigkeit habe ich da noch nicht festgestellt. Ich müsste ja dieses Rinnsal dann deutlich hören, wenn es in die Schmutztonne abfließt, da fällt es ja einige Dezimeter auf den Wasserspiegel in der Tonne ...Michael, Du hast aufgrund des EBF Modells wahrscheinlich an deiner Spülleitung ein Rückschlagventil verbaut. Durch die tiefe Spülrinne würde ansonsten das Wasser nach einem Pumpenstopp weiter fliessen. Dieses Rückschlagventil wird mit der Zeit undicht. In deiner Spülrinne müsste ein ganz feines Rinnsal zu erkennen sein. Das ist ein bekanntes Problem.
Hallo Roland, da sind wir ja in ähnlicher Größenordnung beim Nachfüllen. Obwohl ich 2017 nur die Hälfte deiner Nachfüllung brauchte (40 anstatt 80m³) aber im letzten Jahr ca. 10% mehr verbraucht habe als du.Ich habe in 2018 auch 167 m³ über den Gartenwasserzähler laufen lassen. das sind 37 m³ mehr als der gesamte Teich fasst. Davon wurden höchstens 5 m³ zum Garten gießen gebraucht. Der Teich wurde 2x gründlich abgesaugt dabei mussten jedesmal auch ca. 10 m³ nachgefüllt werden.
2017 waren es 79 m³
Das von DbSam angesprochene "Schleppwasser" ist meiner Meinung nach auch ein Wasserfresser. Unsere Jungs springen mindestens 50x am Tag vom Steg in möglichst komischen Figuren ins Wasser. Beim herausgehen wird jedesmal eine nicht unerhebliche Menge Wasser mit herausgeschleppt.