RKurzhals
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Hallo Lion,
da gehe ich aber nicht mehr mit. Druckfilter haben eine kleine angeströmte Oberfläche, die sich schnell zusetzt. Alternative Konzepte haben nicht die Schwäche, dass sich deren Durchfluß rapide reduziert, wenn mal wieder eine Reinigung ansteht, sie sind robuster.
Ich habe für ein ähnliches Volumen zwei 120l-Tonnen mit Hel-X, und keine Sorgen. Die käuflichen, etwas preiswerteren "drucklosen" Systeme mit Schaumstoffeinlagen sind ein Kompromiß. Wenn die angeströmte Oberfläche zu klein ist, müssen sie öfter gereinigt werden. Das angepumpte Wasser läuft immer durch, und der Energieverbrauch pro m³ umgewälzten Wassers beträgt entschieden weniger als beim Druckfilter.
Ob eine Bio-Stufe am Teich zur Wasseraufbereitung nun gebaut wird, indem eine große Schaumstoff-Fläche angeströmt wird, oder eine ausreichende Verweilzeit über "Füllkörper" wie Hel-X gewährleistet wird, ist egal.
Der von Nori angesprochen "screenmatic" filtert Grobbestandteile aus, was sich bei den meisten Teichen als positiv für die Standzeit bzw. Filtergröße erweist (der nachfolgende Filter darf kleiner sein). Wie sie schon geschrieben hat, kann man alternativ auch andere Konzepte (Siebfilter, Trommelfilter, ...) zur Vorfilterung nutzen, um die Größe der Filteranlage in Grenzen zu halten.
Daher empfehle ich eine Abwägung zwischen dem vorhandenen Platz und den finanziellen Möglichkeiten. Ich würde einen Überlauf des zu filternden Wassers durch einen zugestetzten "drucklosen" Filer immer bevorzugen gegenüber einer rapiden Reduktion des Durchflusses beim Druckfilter, wenn dieser zur Reinigung ansteht.
da gehe ich aber nicht mehr mit. Druckfilter haben eine kleine angeströmte Oberfläche, die sich schnell zusetzt. Alternative Konzepte haben nicht die Schwäche, dass sich deren Durchfluß rapide reduziert, wenn mal wieder eine Reinigung ansteht, sie sind robuster.
Ich habe für ein ähnliches Volumen zwei 120l-Tonnen mit Hel-X, und keine Sorgen. Die käuflichen, etwas preiswerteren "drucklosen" Systeme mit Schaumstoffeinlagen sind ein Kompromiß. Wenn die angeströmte Oberfläche zu klein ist, müssen sie öfter gereinigt werden. Das angepumpte Wasser läuft immer durch, und der Energieverbrauch pro m³ umgewälzten Wassers beträgt entschieden weniger als beim Druckfilter.
Ob eine Bio-Stufe am Teich zur Wasseraufbereitung nun gebaut wird, indem eine große Schaumstoff-Fläche angeströmt wird, oder eine ausreichende Verweilzeit über "Füllkörper" wie Hel-X gewährleistet wird, ist egal.
Der von Nori angesprochen "screenmatic" filtert Grobbestandteile aus, was sich bei den meisten Teichen als positiv für die Standzeit bzw. Filtergröße erweist (der nachfolgende Filter darf kleiner sein). Wie sie schon geschrieben hat, kann man alternativ auch andere Konzepte (Siebfilter, Trommelfilter, ...) zur Vorfilterung nutzen, um die Größe der Filteranlage in Grenzen zu halten.
Daher empfehle ich eine Abwägung zwischen dem vorhandenen Platz und den finanziellen Möglichkeiten. Ich würde einen Überlauf des zu filternden Wassers durch einen zugestetzten "drucklosen" Filer immer bevorzugen gegenüber einer rapiden Reduktion des Durchflusses beim Druckfilter, wenn dieser zur Reinigung ansteht.