Biko
Mitglied
- Dabei seit
- 5. Apr. 2020
- Beiträge
- 1.580
- Ort
- Niederösterreich
- Rufname
- Hans-Christian
- Teichfläche (m²)
- 32
- Teichtiefe (cm)
- 180
- Teichvol. (l)
- 30000
- Besatz
- 31 Koi, 4 Wimpelkarpfen, ca 50 Regenbogenelritzen, 5 Drachenfische, 2 Sterlet
Für den heurigen Winter gibt es zwei Änderungen am Teichmanagement:
1. Wird die UV-Lampe nur einmal pro Woche für 24h laufen. Das sollte reichen, um Keime abzutöten und die Koi auch im Winter stressfrei zu halten.
2. Die Belüftung der Biologie (Helix 13) läuft nur einmal pro Tag für 2 Stunden. Das jeweils nachts von 0:00 bis 2:00 Uhr. Damit sollte das Helix nicht versiffen und in der Nacht für passendes O2 gesorgt werden.
Beides ist währen der letzten Winter immer ohne Unterbrechung durchgelaufen. Die Koi sind dadurch super gesund durch den Winter und das Frühjahr gekommen und haben enormes Wachstum gezeigt. Ich hatte niemals irgendwelche Schwierigkeiten mit Krankheiten oder gar Ausfällen und da trotz sehr hohem Besatz. Allerdings benötigen die beiden Geräte zusammen 146 Watt. Die HiBlow 80 benötigt 71 Watt und die UV läuft mit 75 Watt. Das sind knapp 25kWh pro Woche, die ich nun einsparen und auf 2,8kWh pro Woche reduzieren möchte.
Gesteuert wird das Ganze mit Smart-Home-Steckdosen, die ja ohnedies schon verbaut sind. Diese sind mittels App programmierbar und laufen vollkommen selbständig. Also keine Aktion meinerseits notwendig.
Nachdem ich ja auch im Winter geringfügig füttere, muss ich die Wasserwerte im Auge behalten. Werde also in den kommenden Wochen öfter messen und kontrollieren, ob die getätigten Veränderungen dennoch die gewünschte Wasserqualität garantieren können. Spezielles Augenmerk lege ich da auf O2, NO2, ph sowie NH3/4. Keimbelastung kann ich nicht messen, da muss ich die Fische beobachten.
Was meint ihr? Gibt es Einwände? Bin offen für Feedback und Tipps!
Beste Grüße!
Hans-Christian
1. Wird die UV-Lampe nur einmal pro Woche für 24h laufen. Das sollte reichen, um Keime abzutöten und die Koi auch im Winter stressfrei zu halten.
2. Die Belüftung der Biologie (Helix 13) läuft nur einmal pro Tag für 2 Stunden. Das jeweils nachts von 0:00 bis 2:00 Uhr. Damit sollte das Helix nicht versiffen und in der Nacht für passendes O2 gesorgt werden.
Beides ist währen der letzten Winter immer ohne Unterbrechung durchgelaufen. Die Koi sind dadurch super gesund durch den Winter und das Frühjahr gekommen und haben enormes Wachstum gezeigt. Ich hatte niemals irgendwelche Schwierigkeiten mit Krankheiten oder gar Ausfällen und da trotz sehr hohem Besatz. Allerdings benötigen die beiden Geräte zusammen 146 Watt. Die HiBlow 80 benötigt 71 Watt und die UV läuft mit 75 Watt. Das sind knapp 25kWh pro Woche, die ich nun einsparen und auf 2,8kWh pro Woche reduzieren möchte.
Gesteuert wird das Ganze mit Smart-Home-Steckdosen, die ja ohnedies schon verbaut sind. Diese sind mittels App programmierbar und laufen vollkommen selbständig. Also keine Aktion meinerseits notwendig.
Nachdem ich ja auch im Winter geringfügig füttere, muss ich die Wasserwerte im Auge behalten. Werde also in den kommenden Wochen öfter messen und kontrollieren, ob die getätigten Veränderungen dennoch die gewünschte Wasserqualität garantieren können. Spezielles Augenmerk lege ich da auf O2, NO2, ph sowie NH3/4. Keimbelastung kann ich nicht messen, da muss ich die Fische beobachten.
Was meint ihr? Gibt es Einwände? Bin offen für Feedback und Tipps!
Beste Grüße!
Hans-Christian