fermate
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Hallo ihr Lieben,
im Moment fängt alles wunderbar an zu sprießen.
Nur sind manche Pflanzen offenbar zu besser geeigneten Plätzen gewandert und die ursprünglichen Stellen rufen jetzt laut nach Gestaltung.
Mein Ufer zieht sich über dem Wasserspiegel und innerhalb der Folie etwa 15 cm nach oben. Das Substrat ist Sand mit Lehm, ganz oben mehr Lehm und auch ein bisschen Gartenerde.
An dieses Ufer hatte ich im letzten Frühjahr als Bodendecker Sumpfvergissmeinnicht, Bachbunge und Pfennigkraut gepflanzt. Alle drei sind nach unten gewandert. Sie treiben jetzt direkt am Wasserspiegel kräftig aus. Weiter oben wurde es kahl.
Versuchsweise hatte ich im Sommer einen Frauenmantel dort hin gesetzt, der fühlt sich offenbar immer noch wohl.
Ansonsten wächst dort bloß noch Gras. Wir hatten Rasen nachgesät, war wohl ein bisschen windig
Das sah im ersten Moment sogar ganz schön aus, aber jetzt, wenn man mähen müsste …
Nein, das Gras muss weg und stattdessen wohl lieber keine Sumpfpflanzen,
sondern solche, die zwar normal trocken stehen wollen, aber „nasse Füße“ tolerieren.
Oder welche, die flach wurzeln und mit der Nässe gar nicht in Berührung kämen.
Das Ufer liegt vormittags im Schatten und ab Mittag bis zum frühen Abend in der Sonne.
Das Substrat ist eher alkalisch.
Als Bodendecker hatte ich an Waldsteinie gedacht.
Könnte Moos- Steinbrech dort vielleicht auch aushalten?
Und wie sähe es mit Waldmeister aus?
Fallen euch noch andere niedrige Pflanzen für diesen Standort ein?
Liebe Grüße
Maren
im Moment fängt alles wunderbar an zu sprießen.
Nur sind manche Pflanzen offenbar zu besser geeigneten Plätzen gewandert und die ursprünglichen Stellen rufen jetzt laut nach Gestaltung.
Mein Ufer zieht sich über dem Wasserspiegel und innerhalb der Folie etwa 15 cm nach oben. Das Substrat ist Sand mit Lehm, ganz oben mehr Lehm und auch ein bisschen Gartenerde.
An dieses Ufer hatte ich im letzten Frühjahr als Bodendecker Sumpfvergissmeinnicht, Bachbunge und Pfennigkraut gepflanzt. Alle drei sind nach unten gewandert. Sie treiben jetzt direkt am Wasserspiegel kräftig aus. Weiter oben wurde es kahl.
Versuchsweise hatte ich im Sommer einen Frauenmantel dort hin gesetzt, der fühlt sich offenbar immer noch wohl.
Ansonsten wächst dort bloß noch Gras. Wir hatten Rasen nachgesät, war wohl ein bisschen windig
Das sah im ersten Moment sogar ganz schön aus, aber jetzt, wenn man mähen müsste …
Nein, das Gras muss weg und stattdessen wohl lieber keine Sumpfpflanzen,
sondern solche, die zwar normal trocken stehen wollen, aber „nasse Füße“ tolerieren.
Oder welche, die flach wurzeln und mit der Nässe gar nicht in Berührung kämen.
Das Ufer liegt vormittags im Schatten und ab Mittag bis zum frühen Abend in der Sonne.
Das Substrat ist eher alkalisch.
Als Bodendecker hatte ich an Waldsteinie gedacht.
Könnte Moos- Steinbrech dort vielleicht auch aushalten?
Und wie sähe es mit Waldmeister aus?
Fallen euch noch andere niedrige Pflanzen für diesen Standort ein?
Liebe Grüße
Maren
