Hallo KollegeDa ich ein sehr fauler Mensch bin (Ingenieur halt)
Wie kann ich mir das vorstellen? Nach deiner Skizze sieht mir das so aus, als wenn die Planken nur auf den Trägern aufliegen, richtig? Wie ist das dann mit Trittschall?und das Alu-U-Profil hat bloß 2 mm Wandstärke, somit kleine Kontaktfläche.
Das geht auch gut mit den mittlerweile verbreiteten Clips die die Planken von der Seite klemmen.Man sieht damit von oben keine Schrauben, was nicht nur hübsch aussieht,
sondern auch die Fäulnis in deren Senkungen verhindert.
Bei einem Besuch beim Peter ist mir garnix aufgefallen bzw. ich habe nix gehört ....Wie ist das dann mit Trittschall?
Unter meiner Brücke wohnt niemand.Wie kann ich mir das vorstellen? Nach deiner Skizze sieht mir das so aus, als wenn die Planken nur auf den Trägern aufliegen, richtig? Wie ist das dann mit Trittschall?
Clips hört sich für mich wieder nach metallischem KontaktDas geht auch gut mit den mittlerweile verbreiteten Clips die die Planken von der Seite klemmen.
Schwimmend verlegtes Parkett oder Laminat macht auchbei sattem aufliegen trotzdem "tock-tock", bei vollflächiger Verklebung dagegen nicht.Unter meiner Brücke wohnt niemand.
Nein, mit den Alu-U-Profilen ist das so richtig hart und weich zugleich
und liegt schön satt auf. Da wackelt oder klappert nix.
Die Clips waren inkl. Schrauben nicht teurer wie 2 Edelstahlschrauben zur herkömmlichen Montage und sind aus Kunststoff. Die Bretter haben eine seitliche Nut die trapzeförmig ausgebildet ist, so das kein Wasser stehen bleibt. Die Clips klemmen auch nur punktuell damit es auch da kein Fäulnisproblem gibt.Clips hört sich für mich wieder nach metallischem Kontakt
und nach Einfräsungen usw. an;
das ist sicher weder billig, noch der Haltbarkeit dienlich.
Die Verschraubung habe ich schon gesehen, mir ging es um das Aufliegen auf den Kunststoffprofilen. Meine Mutmassung ging dahin, das die Bretter dort dann nicht mehr in gleicher Höhe sind und dewegen erst beim Laufen aufliegen.Schwimmende Montage?
Die Bretter sind mit den U-Profilen verschraubt und bilden damit so eine Art Leiter,
die man dann umdreht, dass die Profile unten sind, und auf die Träger dauflegt.
Genau das kann ich mir schwer vorstellen, weil zumindest meine Bretter sich unter dem Eigengewicht nicht sichtlich verformen - erst wenn man drüber läuft sieht man was.Das Ganze ist keine zu 100% steife Platte,
sondern verwindet sich unter dem Eigengewicht so
Heh, ich will dich doch nicht persönlich angreifen - mich interessiert es nur. Man ist zwar oft von seinen eigenen Lösungen überzeugt, aber es gibt ja noch viele andere gutekein tock-tock. (siehe Digicat-Helmuts post)
Das ist kein Hirnschnitt und es bleibt auch kein Wasser drin stehen, insofern nicht sonderlich kritisch.Was die Clips betrifft, so gefällt mir nicht,
dass die Einfräsung die Holzoberfläche vergrößert und zerklüftet,
aber es kommt auf den Versuch an.
So würde ich das AUF KEINEN FALL machen,
da Holz insbesonders dort fault, wo es flächig mit Metall in Berührung steht,
z.B. in den Pfostenschuhen - auch wenn sie NICHT im Wasser stehen:
In die schmalen Spalten saugt´s das Wasser mit Kapillarwirkung rein
und es kann dort sehr lange nicht wegtrocknen.
Das sind keine Kunststoffprofile,Die Verschraubung habe ich schon gesehen, mir ging es um das Aufliegen auf den Kunststoffprofilen. Meine Mutmassung ging dahin, das die Bretter dort dann nicht mehr in gleicher Höhe sind und dewegen erst beim Laufen aufliegen.
Genau das kann ich mir schwer vorstellen, weil zumindest meine Bretter sich unter dem Eigengewicht nicht sichtlich verformen - erst wenn man drüber läuft sieht man was.