Nikolai
Mitglied
- Dabei seit
- 17. Sep. 2010
- Beiträge
- 714
- Ort
- 31535
- Teichtiefe (cm)
- 1,6
- Teichvol. (l)
- 10000
- Besatz
- 7 Kois, 15 Goldfische, 2 Rotaugen, 3 Bitterlinge, 1 Sterlet, 1 Sumpfschildkröte (nur im Sommer), 10 Elritzen, 20 Teichmuscheln, 10 Flußkrebse, Stichlinge 3-stachlig und neunstachlig, viele Sumpfdeckelschnecken, Posthornschnecken und Schlammschnecken.
Häufig oder auch ständig zu Gast sind Teichfrösche, 1 Ringelnatter (70 cm), Kammmolche, Libellen und Vögel.
AW: Die Saubermänner für den Teich: Bachflohkrebse
Ja Jörg, ich kann mich noch gut errinnern, da waren alle Vereinsgewässer und das waren fast alle Gewässer in der Umgebung, für viel Geld mit Stacheldraht abgesperrt. Viel Arbeit investieren sie auch für die Anlage von Aufschüttungen, damit man trockenen Fußes bis zum Wasser gelangt.
Aber wir kommen vom Thema ab.
Meine Erfahrungen sehe ich durch David´s und Wolfgang´s Ausführungen bestätigt. Der Bachflohkrebs ist ein sehr Anpassungsfähiges Tier, und ist überall dort anzutreffen wo genügend Sauerstoff vorhanden ist und es nur wenige Fressfeinde gibt.
Damit ist er ein idealer Besatz für Bachläufe, die als Filter betrieben werden.
In meinem Pflanzen- und Filterteich finde ich immer wieder vereinzelt Bachflohkrebse. Aber zu einer massenhaften Vermehrung kommt es nicht. Ich vermute, daß die Stichlinge den Nachwuchs fressen.
Meine Beobachtungen im Aquarium zeigten, daß der Bachflohkrebs ein recht guter Schwimmer ist, aber scheinbar nahezu blind ist. Bei Störung flüchtet er erst bei direkter Berührung und schwimmt scheinbar orientierungslos davon.
Gruß Nikolai
Ja Jörg, ich kann mich noch gut errinnern, da waren alle Vereinsgewässer und das waren fast alle Gewässer in der Umgebung, für viel Geld mit Stacheldraht abgesperrt. Viel Arbeit investieren sie auch für die Anlage von Aufschüttungen, damit man trockenen Fußes bis zum Wasser gelangt.
Aber wir kommen vom Thema ab.
Meine Erfahrungen sehe ich durch David´s und Wolfgang´s Ausführungen bestätigt. Der Bachflohkrebs ist ein sehr Anpassungsfähiges Tier, und ist überall dort anzutreffen wo genügend Sauerstoff vorhanden ist und es nur wenige Fressfeinde gibt.
Damit ist er ein idealer Besatz für Bachläufe, die als Filter betrieben werden.
In meinem Pflanzen- und Filterteich finde ich immer wieder vereinzelt Bachflohkrebse. Aber zu einer massenhaften Vermehrung kommt es nicht. Ich vermute, daß die Stichlinge den Nachwuchs fressen.
Meine Beobachtungen im Aquarium zeigten, daß der Bachflohkrebs ein recht guter Schwimmer ist, aber scheinbar nahezu blind ist. Bei Störung flüchtet er erst bei direkter Berührung und schwimmt scheinbar orientierungslos davon.
Gruß Nikolai
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