Hi Kirstin
@ Also meine Erfahrung ist: niemand kann das Gleichgewicht so gut herstellen und erhalten, wie die Natur, wenn
ich sie lasse.....und das ist auch noch ohne Arbeit und kostenlos
Das ist leider nur zum Teil richtig: Ich, bzw. meine Pflanzen haben unter Wühlmäusen zu leiden. In 25 Jahren hat sich noch kein natürlicher Feind dieser Tiere eingestellt, und meine Katze hat zu wenig Ehrgeiz oder Erfolg. Ebenso warten in meinem Wintergarten Schild- und Wachsläuse auf ihre natürliche Dezimierung. Aber immerhin hat sich zwischen den Pflanzen, die daran angepasst sind , und den Schädlingen sich ein Gleichgewicht eingestellt. Die aus Spanien gekommene Braune Wegschnecke hat meines Wissens außer in Laufenten keine Fressfeinde. Aber die kommen weder von selbst, noch möchte ich sie im Garten haben. Meine Seerosenblätter werden von irgendeinem Insekt gelöchert. Seit einigen Jahren mit zunehmender Tendenz. Auch hier warte ich noch auf das natürliche Gegenmittel. Liliengewächse werden vom Lilienhähnchen zerfressen. Außer Absammeln mit sehr mäßigem Erfolg habe ich ohne Giftsprühen noch kein Mittel dagegen gefunden. Die Biester lassen sich bei der geringsten Berührung fallen und sind dann unauffindbar.
Natürlich stellt sich ein Gleichgewicht ein! Aber in diesem Fall heißt dies: die Liliengewächse verschwinden aus dem Garten, sei es durch die Wühlmäuse von unten oder die Lilienhähnchen von oben.
Also bleibt mir nur: im Garten kann ich nur halten, was sich selbst erhält und behauptet..
MfG.
Wolfgang
@ Also meine Erfahrung ist: niemand kann das Gleichgewicht so gut herstellen und erhalten, wie die Natur, wenn
ich sie lasse.....und das ist auch noch ohne Arbeit und kostenlos
Das ist leider nur zum Teil richtig: Ich, bzw. meine Pflanzen haben unter Wühlmäusen zu leiden. In 25 Jahren hat sich noch kein natürlicher Feind dieser Tiere eingestellt, und meine Katze hat zu wenig Ehrgeiz oder Erfolg. Ebenso warten in meinem Wintergarten Schild- und Wachsläuse auf ihre natürliche Dezimierung. Aber immerhin hat sich zwischen den Pflanzen, die daran angepasst sind , und den Schädlingen sich ein Gleichgewicht eingestellt. Die aus Spanien gekommene Braune Wegschnecke hat meines Wissens außer in Laufenten keine Fressfeinde. Aber die kommen weder von selbst, noch möchte ich sie im Garten haben. Meine Seerosenblätter werden von irgendeinem Insekt gelöchert. Seit einigen Jahren mit zunehmender Tendenz. Auch hier warte ich noch auf das natürliche Gegenmittel. Liliengewächse werden vom Lilienhähnchen zerfressen. Außer Absammeln mit sehr mäßigem Erfolg habe ich ohne Giftsprühen noch kein Mittel dagegen gefunden. Die Biester lassen sich bei der geringsten Berührung fallen und sind dann unauffindbar.
Natürlich stellt sich ein Gleichgewicht ein! Aber in diesem Fall heißt dies: die Liliengewächse verschwinden aus dem Garten, sei es durch die Wühlmäuse von unten oder die Lilienhähnchen von oben.
Also bleibt mir nur: im Garten kann ich nur halten, was sich selbst erhält und behauptet..
MfG.
Wolfgang