Zacky
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Hallo in die Runde... vorab SORRY für den folgenden langen, sehr langen Beitrag...
Ich mache mir zu diesem Thema ja auch stets so meine Gedanken, wie und wo man seine Filterstrecke optimieren kann. Das Thema Filterung ist ja auch sehr schwierig in einfache Parameter zu drücken, so dass es eben sehr viele verschiedene Ansichten gibt. Was ich mich jetzt frage, sind wieder so die Punkte - Filtermenge welcher Art, Durchlaufgeschwindigkeit, generelles Umwälzvolumen, Verweilzeiten und viele andere Dinge auch.
Woher kommt denn eigentlich plötzlich die Ansicht, dass die Verweilzeit in der Biologieabteilung in Kreislaufanlagen unerheblich ist? Damit einhergehend, wird die Umwälzrate nochmals erhöht? Bei Einigen meine ich schon gelesen zu haben, dass sie zeitgleich die Menge des vorhandenen Filtermedienvolumens erhöhen, um schlecht durchströmte Bereiche mit Masse zu kompensieren? Sind die Bakterien tatsächlich in der Lage bei einer hohen Durchflussgeschwindigkeit die Masse an Wasser tatsächlich von Eingang bis Ausgang (was ja dennoch Ziel sein sollte) aufzubereiten oder ist das eher unerheblich und nicht mehr Ziel, da wir ja mit erhöhter Umwälzung das "Schmutzwasser mit den gelösten Stoffen" wieder schneller zu den Bakterien führen? Stagniert damit nicht auch Aufbereitung und erhöht die Keimbelastung, weil bei einem Durchlauf eben nur bspw. 50% abgebaut werden?
Das sind aber auch nur so meine Gedanken, da ich in den letzten aktuellen Beiträgen zu diesen Themen keine wirklich nachvollziehbaren Antworten gefunden habe.
Aber um mal hier in dem Thema zu bleiben, möchte ich hierzu meine Gedanken mit euch teilen.
In zweiter Instanz sind es dann die Filtermedien, die auf Grund ihrer Struktur, Form und Menge, die Überstauung erzeugen. Hier besteht meines Erachtens nach der höhere Handlungsbedarf bzw. auch Handlunsgspielraum, so dass man die richtige Art von Filtermedien nutzt. Was ist nun wieder die richtige Art? Gute Frage, ich weiß es auch nicht.
Es gibt ja verschiedenste Filtermedien, die wiederum auf Grund ihrer Struktur entsprechenden Bakterien und/oder Kleinstlebewesen die Besiedelungsfläche bereitstellen. Die unterschiedlichen Filtermedien bieten unterschiedliche (geschützte & ungeschützte) Oberflächen, die benötigt werden, um die ausreichende Menge an Bakterien anzusiedeln. Die notwendige Menge an Bakterien begründet sich an Besatzdichte und Futtermenge und den daraus resultierenden Ausscheidungen. Dazu haben sich ja schon in der Vergangenheit viele kluge Köpfe ein paar Gedanken gemacht, die ich jetzt mal als immer noch gültige Grundlage annehmen möchte. Das sind meines Erachtens aber auch alles Basics oder wie das neudeutsch heißt.
Um hier mal zum Punkt zu kommen, würde ich meinen, dass ich als Basis für meine Berechnungen die Futtermenge und die notwendige Bakterienfläche zu Grunde lege.
Bsp.: Ich brauche für eine optimale Ernährung 661 Gramm/Tag, brauche dafür dann 97,8 m² geschützte besiedelbare Fläche für den Abbauapparat "Bakterien". Wir gehen jetzt natürlich nicht von den günstigsten Strömungsbedingungen aus, sondern rechnen mal mit 70% Leistungsfähigkeit, auf Grund mangelnder Durchströmung bzw. ungünstiger Behälterformen. Also brauchen wir etwa 130 m². Anhand dieser notwendigen Fläche kann ich jetzt auf die verschiedenen Medien hin ableiten, welche ich nehmen will. Machen wir weiter mit dem Beispiel: Ich nehme Helix (14er) und Japanmatten. Helix alleine wären also etwa 195 Liter und Matten alleine etwa 604 Liter. Jetzt kommt es wieder auf die Behältergröße an, wo diese Menge an Medien hinein passt. Also gehen wir beim Helix von 195 Liter aus, was in einem bewegten Zustand etwa 30 % bedeuten würde, wäre einen Bewegungsfreiraum von etwa 600 Liter Filterbehälter zu schaffen. Bei den Matten bleibt es ja theoretisch gleich, also 600 Liter Behälter, wobei das natürlich Unsinn ist, da entgegen der herkömmlichen Aufbauweise zwischen den Matten keinerlei Abstand vorhanden wäre, also pauschal doppelte Fläche = 1200 Liter Behälterkammer für Matten.
Jetzt geht es über in die Durchströmungsfähigkeit der einzelnen Medien. Helix lässt sich im Movingbed sicher ganz gut an- bzw. durchströmen, wenn es ausreichend verwirbelt wird, was theoretisch möglich sein sollte, aber in der Praxis auch nicht immer so gut funktioniert. Wir haben aber schon eine Reserve zu Anfang eingebaut. Helix wird in der Form sicherlich sehr wenig aufstauen, solange auch die Leitungen (siehe 1.Instanz) ausreichend sind, das bewegte Wasser abzuleiten.
Bei den Matten sieht es da wieder anders aus. Diese bilden sehr wohl einen erheblicheren Widerstand, was sich auf die Struktur zurückführen lässt. Im Falle der Matten müsste ich dann also die Menge an Material um ein Vielfaches erhöhen, um eine entsprechend große Fläche an durchströmbaren Material zu erreichen, welche keine Überstauung erzeugt. Wie viel das nun ist, lässt sich bestimmt irgendwie ermitteln, aber ich weiß es jetzt so nicht, wie groß die tatsächliche offenporige Fläche von Japanmatten ist. Mit dieser Methode schaffe ich aber auch eine riesige Besiedelungsfläche, die ich vielleicht gar nicht benötige bzw. sich dort kein stabiler Bakerien- & Biofilm auf den Medien bildet.
Schlussendlich komme ich zu der These, dass vielleicht eine Kombination aus beiden Filtermedien, gerne auch mehrere, in meinem Filter integriere, um a) die notwendige Bakterienbesiedelungsfläche zu erreichen - und b) meinen Gesamtflow ohne Überstauung durch den Filter zu bringen. Das unterschiedliche Medien und deren "Besetzer" (Bakterien) auch unterschiedliche Strömungsgeschwindigkeiten wünschen, habe ich auch schon gelesen. Um diesen Faktor natürlich mit einzubinden und alle Ziele zu erreichen, würde ich verschiedene Filtermedien parallel anlegen, wonach sich ja eigentlich dann auch in den Medien unterschiedliche Strömungsgeschwindigkeiten einstellen müssten. Jetzt müsste man wieder schauen, wie groß dann der Gesamtbehälter werden muss, um die Menge an Medien unterzubringen und dennoch eine Überstauung zu vermeiden. Hier könnte man wieder mit den unterschiedlichen Filtermedien spielen.
Wir hatten anfangs mit 14er Helix gerechnet. - Wenn ich jetzt auf Grund der höheren Pack- & Materialdichte des 14er's auf 17er Helix wechseln würde, weil es eine größere offene Fläche bietet, brauche ich dennoch die notwendige Fläche von 130 m². Beim 17er Helix wären das in etwa 215 Liter und diese brauchen also wiederum einen größeren Behälter.
Ich hoffe, mein gedankliches Ergebnis ist mittlerweile klar geworden, was ich damit sagen will.
Je geringer die Überstauung sein soll, desto größer müsste die gesamte offene Fläche der Filtermedien werden. Je größer die gesamte offene Fläche der einzelnen Filtermedien sein soll, desto größer müsste das Filterbehältervolumen werden, um die notwendige Fläche zu erzielen.
Letztendlich kommen wir dann auch wieder an den Punkt, dass es eine gewisse Verweilzeit im Filter zu berücksichtigen gibt, auch wenn wir sie nunmehr aus einer anderen Perspektive betrachten. Denn je größer der Filterbehälter ist, desto länger ist die Verweilzeit bei den Filtermedien.
Was ich in der Summe nun an Menge Filtermedium benötige, habe ich jetzt nicht ausgerechnet. Vielleicht als einfaches beispielhaftes Zahlenergebnis: 75 Liter Helix 17er und 100 Liter Matten. Und das Beides in Kombination in einem parallel laufenden Filtersystem. ==> das ist es, was ich zum kommenden Jahr evtl. umsetzen werde.
Was jetzt noch keine Berücksichtigung gefunden hat, wären noch die natürlichen Umwelteinflüsse, wie Regen, Pollenflug, Staub oder sonstiger Schmutz der uf natürlichem Wege in den Teich gelangt. Es würde also bedeuten, dass die Menge an Filtermaterial nochmals um Faktor X erhöht werden müsste, um auch diese Einflüsse mit abzubauen.
PS: Das Prinzip von Weddington finde ich dazu sehr gut, denn es zeigt genau das nämlich auf.
Ich mache mir zu diesem Thema ja auch stets so meine Gedanken, wie und wo man seine Filterstrecke optimieren kann. Das Thema Filterung ist ja auch sehr schwierig in einfache Parameter zu drücken, so dass es eben sehr viele verschiedene Ansichten gibt. Was ich mich jetzt frage, sind wieder so die Punkte - Filtermenge welcher Art, Durchlaufgeschwindigkeit, generelles Umwälzvolumen, Verweilzeiten und viele andere Dinge auch.
Woher kommt denn eigentlich plötzlich die Ansicht, dass die Verweilzeit in der Biologieabteilung in Kreislaufanlagen unerheblich ist? Damit einhergehend, wird die Umwälzrate nochmals erhöht? Bei Einigen meine ich schon gelesen zu haben, dass sie zeitgleich die Menge des vorhandenen Filtermedienvolumens erhöhen, um schlecht durchströmte Bereiche mit Masse zu kompensieren? Sind die Bakterien tatsächlich in der Lage bei einer hohen Durchflussgeschwindigkeit die Masse an Wasser tatsächlich von Eingang bis Ausgang (was ja dennoch Ziel sein sollte) aufzubereiten oder ist das eher unerheblich und nicht mehr Ziel, da wir ja mit erhöhter Umwälzung das "Schmutzwasser mit den gelösten Stoffen" wieder schneller zu den Bakterien führen? Stagniert damit nicht auch Aufbereitung und erhöht die Keimbelastung, weil bei einem Durchlauf eben nur bspw. 50% abgebaut werden?
Das sind aber auch nur so meine Gedanken, da ich in den letzten aktuellen Beiträgen zu diesen Themen keine wirklich nachvollziehbaren Antworten gefunden habe.
Aber um mal hier in dem Thema zu bleiben, möchte ich hierzu meine Gedanken mit euch teilen.
Um die Widerstände in der Biokammer zu verringern, bedarf es entsprechend großer Öffnungen und/oder Leitungen und offenen Flächen generell.Ich will aber die Widerstände in der Biokammer verringern.
Um die Auf- bzw. Überstauung in erster Instanz zu vermeiden, bedarf es oben genannter Variablen, von größeren Öffnungen/Querschnitten, welche die beabsichtigte Menge an Wasser grundsätzlich zulassen.Das heißt das Wasser was ich vorne reinbekomme möglichst ohne große Aufstauung durch den Filter bekommen.
In zweiter Instanz sind es dann die Filtermedien, die auf Grund ihrer Struktur, Form und Menge, die Überstauung erzeugen. Hier besteht meines Erachtens nach der höhere Handlungsbedarf bzw. auch Handlunsgspielraum, so dass man die richtige Art von Filtermedien nutzt. Was ist nun wieder die richtige Art? Gute Frage, ich weiß es auch nicht.
Es gibt ja verschiedenste Filtermedien, die wiederum auf Grund ihrer Struktur entsprechenden Bakterien und/oder Kleinstlebewesen die Besiedelungsfläche bereitstellen. Die unterschiedlichen Filtermedien bieten unterschiedliche (geschützte & ungeschützte) Oberflächen, die benötigt werden, um die ausreichende Menge an Bakterien anzusiedeln. Die notwendige Menge an Bakterien begründet sich an Besatzdichte und Futtermenge und den daraus resultierenden Ausscheidungen. Dazu haben sich ja schon in der Vergangenheit viele kluge Köpfe ein paar Gedanken gemacht, die ich jetzt mal als immer noch gültige Grundlage annehmen möchte. Das sind meines Erachtens aber auch alles Basics oder wie das neudeutsch heißt.
Um hier mal zum Punkt zu kommen, würde ich meinen, dass ich als Basis für meine Berechnungen die Futtermenge und die notwendige Bakterienfläche zu Grunde lege.
Bsp.: Ich brauche für eine optimale Ernährung 661 Gramm/Tag, brauche dafür dann 97,8 m² geschützte besiedelbare Fläche für den Abbauapparat "Bakterien". Wir gehen jetzt natürlich nicht von den günstigsten Strömungsbedingungen aus, sondern rechnen mal mit 70% Leistungsfähigkeit, auf Grund mangelnder Durchströmung bzw. ungünstiger Behälterformen. Also brauchen wir etwa 130 m². Anhand dieser notwendigen Fläche kann ich jetzt auf die verschiedenen Medien hin ableiten, welche ich nehmen will. Machen wir weiter mit dem Beispiel: Ich nehme Helix (14er) und Japanmatten. Helix alleine wären also etwa 195 Liter und Matten alleine etwa 604 Liter. Jetzt kommt es wieder auf die Behältergröße an, wo diese Menge an Medien hinein passt. Also gehen wir beim Helix von 195 Liter aus, was in einem bewegten Zustand etwa 30 % bedeuten würde, wäre einen Bewegungsfreiraum von etwa 600 Liter Filterbehälter zu schaffen. Bei den Matten bleibt es ja theoretisch gleich, also 600 Liter Behälter, wobei das natürlich Unsinn ist, da entgegen der herkömmlichen Aufbauweise zwischen den Matten keinerlei Abstand vorhanden wäre, also pauschal doppelte Fläche = 1200 Liter Behälterkammer für Matten.
Jetzt geht es über in die Durchströmungsfähigkeit der einzelnen Medien. Helix lässt sich im Movingbed sicher ganz gut an- bzw. durchströmen, wenn es ausreichend verwirbelt wird, was theoretisch möglich sein sollte, aber in der Praxis auch nicht immer so gut funktioniert. Wir haben aber schon eine Reserve zu Anfang eingebaut. Helix wird in der Form sicherlich sehr wenig aufstauen, solange auch die Leitungen (siehe 1.Instanz) ausreichend sind, das bewegte Wasser abzuleiten.
Bei den Matten sieht es da wieder anders aus. Diese bilden sehr wohl einen erheblicheren Widerstand, was sich auf die Struktur zurückführen lässt. Im Falle der Matten müsste ich dann also die Menge an Material um ein Vielfaches erhöhen, um eine entsprechend große Fläche an durchströmbaren Material zu erreichen, welche keine Überstauung erzeugt. Wie viel das nun ist, lässt sich bestimmt irgendwie ermitteln, aber ich weiß es jetzt so nicht, wie groß die tatsächliche offenporige Fläche von Japanmatten ist. Mit dieser Methode schaffe ich aber auch eine riesige Besiedelungsfläche, die ich vielleicht gar nicht benötige bzw. sich dort kein stabiler Bakerien- & Biofilm auf den Medien bildet.
Schlussendlich komme ich zu der These, dass vielleicht eine Kombination aus beiden Filtermedien, gerne auch mehrere, in meinem Filter integriere, um a) die notwendige Bakterienbesiedelungsfläche zu erreichen - und b) meinen Gesamtflow ohne Überstauung durch den Filter zu bringen. Das unterschiedliche Medien und deren "Besetzer" (Bakterien) auch unterschiedliche Strömungsgeschwindigkeiten wünschen, habe ich auch schon gelesen. Um diesen Faktor natürlich mit einzubinden und alle Ziele zu erreichen, würde ich verschiedene Filtermedien parallel anlegen, wonach sich ja eigentlich dann auch in den Medien unterschiedliche Strömungsgeschwindigkeiten einstellen müssten. Jetzt müsste man wieder schauen, wie groß dann der Gesamtbehälter werden muss, um die Menge an Medien unterzubringen und dennoch eine Überstauung zu vermeiden. Hier könnte man wieder mit den unterschiedlichen Filtermedien spielen.
Wir hatten anfangs mit 14er Helix gerechnet. - Wenn ich jetzt auf Grund der höheren Pack- & Materialdichte des 14er's auf 17er Helix wechseln würde, weil es eine größere offene Fläche bietet, brauche ich dennoch die notwendige Fläche von 130 m². Beim 17er Helix wären das in etwa 215 Liter und diese brauchen also wiederum einen größeren Behälter.
Ich hoffe, mein gedankliches Ergebnis ist mittlerweile klar geworden, was ich damit sagen will.
Je geringer die Überstauung sein soll, desto größer müsste die gesamte offene Fläche der Filtermedien werden. Je größer die gesamte offene Fläche der einzelnen Filtermedien sein soll, desto größer müsste das Filterbehältervolumen werden, um die notwendige Fläche zu erzielen.
Letztendlich kommen wir dann auch wieder an den Punkt, dass es eine gewisse Verweilzeit im Filter zu berücksichtigen gibt, auch wenn wir sie nunmehr aus einer anderen Perspektive betrachten. Denn je größer der Filterbehälter ist, desto länger ist die Verweilzeit bei den Filtermedien.
Was ich in der Summe nun an Menge Filtermedium benötige, habe ich jetzt nicht ausgerechnet. Vielleicht als einfaches beispielhaftes Zahlenergebnis: 75 Liter Helix 17er und 100 Liter Matten. Und das Beides in Kombination in einem parallel laufenden Filtersystem. ==> das ist es, was ich zum kommenden Jahr evtl. umsetzen werde.
Was jetzt noch keine Berücksichtigung gefunden hat, wären noch die natürlichen Umwelteinflüsse, wie Regen, Pollenflug, Staub oder sonstiger Schmutz der uf natürlichem Wege in den Teich gelangt. Es würde also bedeuten, dass die Menge an Filtermaterial nochmals um Faktor X erhöht werden müsste, um auch diese Einflüsse mit abzubauen.
Das ist in deinem konkreten Fall aber nur dann so, wenn deine Überstauuung dann tatsächlich nahe Null liegt. Dann sollte sich deine Umwälzrate 1 zu 1 auf die Fließgeschwindigkeit innerhalb der Filterstrecke übertragen. Solltest Du dann später wiederum eine nochmal höhere Umwälzung fahren wollen, müsste man die oben angeführten Gedanken erneut durchgehen, damit es nicht wieder zu einer Überstauung kommt, was auf eine Flowbremse hindeutet.Dadurch ergibt sich automatisch eine höhere Fließgeschwindigkeit im Filter.
Ich denke, dass ist etwas, was man mit veränderten Aufbauweise der einzelnen Kammern lenken und steuern kann. Da habe ich mir auch schon ein paar Gedanken zu gemacht.Und weiterhin will ich, dass mein Filtermaterial besser ausgenutzt wird.
PS: Das Prinzip von Weddington finde ich dazu sehr gut, denn es zeigt genau das nämlich auf.