- Dabei seit
- 23. Okt. 2004
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- 7.754
- Ort
- 35041
- Rufname
- Frank
- Teichfläche (m²)
- 134
- Teichtiefe (cm)
- 160
- Teichvol. (l)
- 100000
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- Astacus astacus
Scardinius erythrophthalmus
Gambusia affinis
Parachondrostoma toxostoma
AW: Fischbestimmung aus der Donau
Hi Marcel,
dann müßten auch 3/4 aller Aquarienfische sofort wieder aus den Becken raus (bis auf unempfindliche Allerwelts-Arten die in Asien vermehrt werden sind immernoch ein großteil Wildfänge (90% aller Salmler in den Aquarien sind Wildfänge vor allen der Aquarienfisch Nr.1, der rote Neon - da sie sich in Afrika und Südamerika halt deutlich leichter vermehren weil sie ganz bestimmte Wasserparameter zum laichen brauchen die ihre Lebensräume gratis bieten).
Was meinst Du wo die "Biotopfische" für den Gartenteich im Normalfall herkommen. Die werden im Normalfall auch nicht extra gezüchtet - wäre viel zu aufwendig- , sondern fallen als Beifang beim abfischen von Teichen/Gewässern der Satzfischzuchten an) - sind sogesehen auch Wildfangfische.
Einen Wildfang so in den Teich setzen = geht ganz und gar nicht; einen Wildfang z.B in einen sterilen Zuchtteich setzen damit er sich dort fleisig vermehrt und die Nachkommen dann als Teichfische verkaufen = ist völlig in Ordnung
Sorry, aber das ist irgendwie eine sehr seltsame Ansicht (zumal die meißten Fische in den heimischen Gewässern Nachkommen von eingesetzten Fischen aus Satzfischzuchten sind (jeder Angelverein muß nämlich jährlich bestimmte Fischmengen/Fischarten besetzen)
Was ein Angler mit Fischen zu machen hat die er fängt ist gesetzlich festgeschrieben. Nur Fische die in der Schonzeit sind, unter dem Schonmaß liegen, oder einem strikten Fangverbot unterliegen dürfen wieder ins Wasser zurückgesetzt werden wenn sie an den Haken gegangen sind. Alle anderen dürfen nicht wieder ins Wasser zurückgesetzt werden (entweder essen oder entsorgen) - so will es der Naturschutz:beten.
Da hat ein kleiner Fisch in einem passenden Teich aber eine wesentlich bessere Lebensgrundlage als in der Biotonne
MfG Frank
Hi Marcel,
dann müßten auch 3/4 aller Aquarienfische sofort wieder aus den Becken raus (bis auf unempfindliche Allerwelts-Arten die in Asien vermehrt werden sind immernoch ein großteil Wildfänge (90% aller Salmler in den Aquarien sind Wildfänge vor allen der Aquarienfisch Nr.1, der rote Neon - da sie sich in Afrika und Südamerika halt deutlich leichter vermehren weil sie ganz bestimmte Wasserparameter zum laichen brauchen die ihre Lebensräume gratis bieten).
Was meinst Du wo die "Biotopfische" für den Gartenteich im Normalfall herkommen. Die werden im Normalfall auch nicht extra gezüchtet - wäre viel zu aufwendig- , sondern fallen als Beifang beim abfischen von Teichen/Gewässern der Satzfischzuchten an) - sind sogesehen auch Wildfangfische.
Einen Wildfang so in den Teich setzen = geht ganz und gar nicht; einen Wildfang z.B in einen sterilen Zuchtteich setzen damit er sich dort fleisig vermehrt und die Nachkommen dann als Teichfische verkaufen = ist völlig in Ordnung
Sorry, aber das ist irgendwie eine sehr seltsame Ansicht (zumal die meißten Fische in den heimischen Gewässern Nachkommen von eingesetzten Fischen aus Satzfischzuchten sind (jeder Angelverein muß nämlich jährlich bestimmte Fischmengen/Fischarten besetzen)
Was ein Angler mit Fischen zu machen hat die er fängt ist gesetzlich festgeschrieben. Nur Fische die in der Schonzeit sind, unter dem Schonmaß liegen, oder einem strikten Fangverbot unterliegen dürfen wieder ins Wasser zurückgesetzt werden wenn sie an den Haken gegangen sind. Alle anderen dürfen nicht wieder ins Wasser zurückgesetzt werden (entweder essen oder entsorgen) - so will es der Naturschutz:beten.
Da hat ein kleiner Fisch in einem passenden Teich aber eine wesentlich bessere Lebensgrundlage als in der Biotonne
MfG Frank
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