AW: Gartenfex sein Gartenteich mit "Chefin"
Gestorbene kleine Fische werden in einem naturnahen Teich schneller recyliert,
als sich das vorstellen können(das funktioniert durchaus auch im Aquarium).
Die sind für VIELE Tiere im wahrsten Sinne ein gefundenes Fressen:
Krebse und andere Fische schlagen sich den Bauch voll,
Schnecken und Wasserkäfer streiten sich drum
und bevor noch etwas faulig werden könnte,
ist nur noch das Gerippe übriggeblieben.
Drum findet man die Toten meist nicht;
nach kurzer Zeit ist alles entsorgt;
spur- und problemlos.
Im NICHT naturnahen Teich (ich will nicht ins Detail gehen, da das erfahrungsgemäß dessen Besitzer krumm nehmen)
schaut die Sache ganz anders aus:
Überfütterte Friedfische lassen den toten Artgenossen (der dann u.U. auch in der mehrere-kg-Liga spielt) links liegen,
niemand (ist ja sonst kein Tier da) nimmt sich der am Servierbrett liegenden Biomasse an,
die daraufhin zu faulen beginnt und garstige Auswirkungen auf die Wasserqualität zeitigt;
im zu kleinen und überbesetzten Behälter ist ein Massensterben die mögliche Folge.