Dies ist eine mobile optimierte Seitenansicht, die schneller lädt. Wenn Du die normale Ansicht laden möchtest, klicke auf diesen Text.

Gefahr Schlange am Teich

Ich kann deine Phobie gut verstehen. Ich habe eine Zeit in Südafrika gelebt und hatte echt Angst dass mir Giftschlangen begegnen.

Seit ich wieder in Deutschland lebe mag ich zwar nach wie vor keine Schlangen aber in meinen Wohngebiet bin ich noch keiner Schlange begegnet.
Ich persönlich fände es sehr schade wenn der Teich zugeschüttet wird. Ich würde mich ebenfalls in der Nachbarschaft erkundigen ob diese Schlangen im Garten gesehen haben.
Wir hatten ebenfalls 2 Hunde und hielten das Gras immer kurz. Das mögen die Schlangen nicht. Auch gibt es noch mehr Möglichkeiten Schlangen fernzuhalten. Knoblauch mögen die Schlangen nicht ebenso Ringelblumen. Auch hilft eine feinmaschige Einzäunung um den Teich.

Wenn das Alles keine Lösung für dich ist, bleibt am Ende nur das Zuschütten.
 
Wir haben jetzt auch Ringelnattern am Teich - nach 15 Jahren. Vorher hatten wir eine Katze.....
 
Hi Dirk,

Katzen gehen durchaus auch an Schlangen.

bei unserer Verwandtschaft in der Auvergne bringen die Katzen auch des öfteren lebende kleine Aspisvipern von ihren Jagdausflügen mit ins Haus

MfG Frank
 
Zuletzt bearbeitet:
Mir fallen mehrere Sachen dazu ein. Meine Ex hatte einen Spinnenphobie und konnte nachts aufwachen mit der Gewissheit, dass eine Spinne im Schlafzimmer war. Was auch stimmte. Das lässt die Vermutung zu, dass es Tiere gibt, die eine Energie verbreiten, die bei uns ins Unterbewusste hineinreicht.
Hi Dirk,

Katzen gehen durchaus auch an Schlangen.

bei unsere Verwandtschaft in der Auvergne bringen die Katzen auch des öfteren lebende kleine Aspisvipern von ihren Jagdausflügen mit ins Haus

MfG Frank
Das zweite war die Begegnung von meinen damals noch sehr junge Katzen. Beim Schuhen einfetten war mir ein Schnürsenkel runter gefallen. Beim hereinkommen versteinerten beide mit Blick auf die "Schlange". Was danach passierte war unglaublich spannend. Ein von den beiden entschied sich zum Angriff über zu gehen. Sie tat dies mit einem hohen Sprung um im gleichen Bewegungsablauf wieder weg zu springen. Danach wurde die "Schlange" erst mal beobachtet. Als die sich nicht bewegte näherten beide sich relativ entspannt. Das zeigte mir, dass es eine genetische Veranlagung gibt, die besagt, dass Schlangen potenziell gefährlich sind und wie man die Gefahr begegnen kann. Eine Phobie kann all so sehr tief verwurzelt sein.

Aber als letztes ( und verstehe das bitte nicht als ein Angriff) verstehe ich die Anfrage nicht, die sich richtet an eine Gemeinschaft, die sich an Gartenteichen erfreut, mit einem Gedanken den Teich zu schütten zu wollen, weil die Fläche sowieso am liebsten anders genutzt werden sollte.
 
Es geht hier *ausschließlich* um Schlangen, mit denen ich aber bisher noch nie in Kontakt kam.
Ohne hier irgend jemand zu nahe treten zu wollen.
Ich habe auch keine Ahnung von Phobien.
Aber woher weiss man, das man eine Phobie hat vor oder gegen etwas mit dem man noch nie in Berührung gekommen ist?
Das interessiert mich wirklich.
Grüsse
 
Hallo, , also ich habe eine Spinnenphopie, das betrifft keinesfalls nur tatsächliche Spinnen, sondern schon Bilder und Filme gehören dazu.

Man kann also sehr wohl eine Phopie erkennen, ohne je tatsächlich seiner Phopie begegnet zu sein, indem man sich schon bei Bildern, Filmen, oder unechten gruselt und Panik entwickelt.

Liebe Grüße Fee
 
Hallo, ich hatte vor ca. 3 Wochen eine Äskulapnatter in meiner Gerätehütte, die ca. 5m von meinem Gartenteich steht. Die Schlange war knapp 2m lang. Sie lag zusammengerollt in einem ca. 20x20cm mit Folie ausgestatteten Körbchen in der Gerätehütte. Vermutlich hat sie dort überwintert. Ich hab mal gegoogelt und gelesen, das diese Schlangenart nur noch im Odenwald und in der Gegend um Schlangenbad vorkommt. Unser Wochenendgarten liegt weit außerhalb in der Nähe eines Waldes. Ich hab sie außerhalb unseres Gartens mit dem Körbchen ausgesetzt. Sie hat ca. 5 min. lang im Bereich von 20cm um ihr Körbchen die Gegend abgetastet und ist dann ziemlich zügig geflüchtet. Da konnte man sehen, das sie knapp 2m lang war. Ob sie je in meinem Mini-Teich mit Moderlieschen war, kann ich nicht sagen. Auf jeden Fall war das eine aufregendes Erlebnis
 
Hi Alo,

so selten ist die Äskulapnatter in Deutschland doch gar net. Sie windet sich vor allen Apotheken rum

aber mal im ernst

in Deutschland kommen folgende 6 Schlangen vor

Ringelnatter
Würfelnatter
Schlingnatter
Äskulapnatter - mit -2m die größte heimische
Kreuzotter
Aspisviper - die gibts hier bisher aber nur in einem Tal im Schwarzwald

MfG Frank
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei mir am am Teich und im Garten leben einige Schlangen - gemeinsam mit einer Family inkl. 4 Kids. Wir schätzen sie als gern gesehen Mitbewohner im Garten. Unser Garten ist aber auch ein bewußt sehr natürlich angelegter und trägt das Gütesiegel "Natur im Garten" des Landes Niederösterreich. (https://www.noe.gv.at/noe/Umweltschutz/Natur_Garten_Plakette.html)
Die größte unter ihnen ist eine ausgewachsene Äskulapnatter. Leider ist sie sehr scheu und verschwindet, wenn sie unsere Schritte spürt.
Heute habe ich sie zumindest beim Verschwinden in ihr Nest aufnehmen können:
View: https://youtu.be/At1oaAiCm1M?si=eJJyeeFIje_BMTtq


Beste Grüße!
Hans-Christian
 
Boh, schönes Tier, wie lang ist die denn?
Bei uns gibt es leider "nur" Ringelnattern, aber da hatte ich auch schon mal Eine die Pi mal Daumen einen Meter lang war.
Und letzte Woche wollte eine 10 cm lange Mini-Natter unbedingt zur Terassentür rein.

Hat sich aber auf Drängen meiner Frau dann doch anders entschieden.
 
Zuletzt bearbeitet:

Benutzer, die dieses Thema gerade betrachten

Für die Nutzung dieser Website sind Cookies erforderlich. Du musst diese akzeptieren, um die Website weiter nutzen zu können. Erfahre mehr…