- Dabei seit
- 23. Okt. 2004
- Beiträge
- 7.743
- Ort
- 35041
- Rufname
- Frank
- Teichfläche (m²)
- 134
- Teichtiefe (cm)
- 160
- Teichvol. (l)
- 100000
- Besatz
- Astacus astacus
Scardinius erythrophthalmus
Gambusia affinis
Parachondrostoma toxostoma
AW: Gelbrandkäfer
Hi Inken,
das bei dir ist auch ein Gelbrand. Die Geschlechter klann man an den Flügeldecken unterscheiden. Die Männchen haben glatte, die Weibchen geriffelte. Entweder hat die Larve wegen Nahrungsmangel nicht die mögliche Größe erreicht, Du hast dich in der Größe verschätzt, oder es ist einer der anderen - Es gibt übrigens mehrere Arten in Deutschland, der häufigste davon ist Dysticus marginalis (Gelbrandkäfer) daneben gibt es noch Dysticus latissima (Breitrandkäfer) und 5 weitere, diese sind aber im allgemeinen recht selten
@toco. Gelbrandkäfer können größere Fisch nur anfallen wenn diese schon im sterben liegen. Einen gesunden Fisch von weit über 10cm können sie nicht "erbeuten", Gesunde Fische sind zu flink. Höchstens kleine, noch unerfahrene Brut/Jungfische fallen ihnen zum Opfer.
Löcher in Fischen (meißt in hoffnugslos überbesetzten oder akut vor dem kippen stehenden Goldfisch/Koiteichen) kommen im allgemeinen von bakteriellen Erkrankungen.
Und so was lockt dann natürlichen auch jeden Aasfresser zur leichten Mahlzeit.
Mitunter schreiben die Besitzer dann ja auch gerne das Gelbrandkäfern in allen Größen, von ganz klein bis ganz groß am erbeuteten Fisch fraßen. Daran sieht man dann schon das die Fischbesitzer keine Ahnung von Käfern haben. "Kleine Gelbrandkäfer" die noch wachsen gibt es nämlich nicht. Da hat sich dann alles mögliche was Aas frißt an einem Kadaver gütlich getan
Hi Inken,
das bei dir ist auch ein Gelbrand. Die Geschlechter klann man an den Flügeldecken unterscheiden. Die Männchen haben glatte, die Weibchen geriffelte. Entweder hat die Larve wegen Nahrungsmangel nicht die mögliche Größe erreicht, Du hast dich in der Größe verschätzt, oder es ist einer der anderen - Es gibt übrigens mehrere Arten in Deutschland, der häufigste davon ist Dysticus marginalis (Gelbrandkäfer) daneben gibt es noch Dysticus latissima (Breitrandkäfer) und 5 weitere, diese sind aber im allgemeinen recht selten
@toco. Gelbrandkäfer können größere Fisch nur anfallen wenn diese schon im sterben liegen. Einen gesunden Fisch von weit über 10cm können sie nicht "erbeuten", Gesunde Fische sind zu flink. Höchstens kleine, noch unerfahrene Brut/Jungfische fallen ihnen zum Opfer.
Löcher in Fischen (meißt in hoffnugslos überbesetzten oder akut vor dem kippen stehenden Goldfisch/Koiteichen) kommen im allgemeinen von bakteriellen Erkrankungen.
Und so was lockt dann natürlichen auch jeden Aasfresser zur leichten Mahlzeit.
Mitunter schreiben die Besitzer dann ja auch gerne das Gelbrandkäfern in allen Größen, von ganz klein bis ganz groß am erbeuteten Fisch fraßen. Daran sieht man dann schon das die Fischbesitzer keine Ahnung von Käfern haben. "Kleine Gelbrandkäfer" die noch wachsen gibt es nämlich nicht. Da hat sich dann alles mögliche was Aas frißt an einem Kadaver gütlich getan
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