weiter geht's mit dem heimischen braunen
Storchschnabel und seinen Züchtungen. Die blühen auch etwas zeitiger, nach Rückschnitt gibt es auch Nachblüte. Sehr zarte Wölkchen von Blüten am Gehölzrand, vertragen auch gewisse Trockenheit und schattigere Plätze :
hier der knotige Bergwaldstorchschnabel. Am Laub erkennt man ihn zunächst gar nicht als Storchschnabel. Hat ganz zarte
flieder-silbrige Blüten und ist extrem wurzeldruckverträglich, sogar unter Nadelgehölzen:
nun der Waldstorchschnabel, mag auch halbschattig stehen und blüht nur einmal :
ähnlich der Himalaya - Storchschnabel :
und der Kaschmir - Storchschnabel :
der gepunktete Storchschnabel blüht auch recht früh, die Sorte ESPRESSO hat im Austrieb kaffeebraunes Laub, welches später grün wird :
dann gibt's noch den
Wiesen-Storchschnabel und diverse Züchtungen. Diese mögen Sonne und frischen Boden und blühen im Mai und ggf nach Rückschnitt nochmal :
davon habe ich noch weitere Sorten, die noch nicht angefangen haben zu blühen.
diese Züchtung hat besonders zart gefiedertes Laub
jetzt kommen die Gartenstorchschnäbel wie der Oxfordstorchschnäbel, der Prachtstorchschnabel und seine wilden Vorfahren, der veränderliche und der iberische Storchschnabel. Diese verhalten sich wie normale Beetstauden, mögen Sonne und frischen Boden :
magnificum ist etwas höher als sein Vorfahre ibericum.
so, ich denke, das sind bis jetzt alle. etliche blühen später, dann bekommt ihr natürlich auch die Fotos.
schönen Abend gewünscht!
lg Ina