janfo
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Die heimische Felsenbirne (Amelanchier ovalis) sollte das aushalten. Die Wächst teilweise in Gesteinsritzen. Bei mir gedeiht sie auch im halbschatten wunderbar.Wäre der Plan, wenn ich sicher sein könnte, dass die Laubbäume nicht wieder vertrocknen.
Ich nehme an du meinst unsere Kiefernwälder? Ich würde es genauso machen. Alles was Nadeln hat raus.Wo jedoch Tannen stehen mit ihen öligen Nadeln und co. Bleibt nur Sandboden zurück und wenn dann einer mit dem Feuer spielt.........
Von daher wenn die Möglichkeit besteht, dann die Tannen raus und dafür große oder Mittelgroße Laubbäume rein.
Würde ich auch gerne weiter führen, nur fehlt mir derzeit die Kraft dafür. SorrySchade, ich diskutiere gern mit dir.
Würde ich auch gerne weiter führen, nur fehlt mir derzeit die Kraft dafür. Sorry
Nicht nur in Brandenburg gibt es die Kiefernwaelder. Hier auch, soweit das Auge reicht. Aber es wird langsam durch Aufforstung besser. Man hat erstaunlicherweise doch mal durch einen schlimmen Waldbrand mit Todesopfern gelernt. Aber das geht eben nicht von heute auf morgen.Ich nehme an du meinst unsere Kiefernwälder? Ich würde es genauso machen. Alles was Nadeln hat raus.
Da sind wir in Brandenburg wohl allergisch gegen. Überall wurden die Dinger hier im Osten angepflanzt um ihr Harz zu ernten und dann zum größten Teil für Devisen zu verscheuern. Nur die Schorfheide hat man verschont, wahrscheinlich wollte der Erich beim Jagen auch mal nen Laubbaum sehen.
Naja, zumindest hier ist wie gesagt besser geworden. Bei Waldbrandwetter werden Kontrollfluege gemacht, es werden Laubbäume gepflanzt und das tote Nadelholz nach Stürmen wird weggeräumt. Ausserdem gibt es mehr Schneise im Wald und einen Hydranten.Hi Anja,
naja, soviel gelernt hat die Politik aus dem einstigen großen Waldbrand in der Lügenburger Heide vor fast 50 Jahren net viel.
Aber wo wäre hier ein Gewässer zu nachtankennach dem Brand wurde beschlossen ne deutsche Flotte von Amphibien-Löschflugzeugen aufgestellen um schnell große Wassermengen zu Waldbränden zu bekommen. Das wurde dann aber aus "ist zu teuer" und dem Motto "wir können so was doch viel besser als die andren lösen" verworfen und einige wenige !!! Transall-Transporter zum Wassertransport umgebaut - die aber halt nach jedem Wasserabwurf wieder zu nem Militärflugplatz zurückkehren und neu befüllt werden mußten - Flugboote wie in Südeuropa können nach Abwurf in jeden benachbarten größeren Gewässer (nächsten Seen/Flüßen/Meer/großen Baggerseen) ohne Zwischenlandungen in wenigen Sekunden wieder selber ihre Tanks "wasserbefüllen" . Da die ausgemusterte Transall ja mittlerweile den Weg des Altmetall gegangen ist gibts diese einstigen Löschflugzeuge mit ihren rund 15qm3 Tanks auch net mehr und heute müssen das alles die mittlerweile auch total veralteten CH-53 des Heeres mit ihren 5-6qm3 Unterhängbehältern erledigen
MfG Frank