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Gewissensfragen, Bäume fällen und Blühpflanzen kaufen?

Wäre der Plan, wenn ich sicher sein könnte, dass die Laubbäume nicht wieder vertrocknen.
Die heimische Felsenbirne (Amelanchier ovalis) sollte das aushalten. Die Wächst teilweise in Gesteinsritzen. Bei mir gedeiht sie auch im halbschatten wunderbar.
Die Früchte sind bei meiner schon seit Wochen (kurz nachdem sie reif wurden) von Tauben, Amseln, Spatzen, Meisen etc. abgeerntet worden. Schneller als ich gucken konnte. Auch die Blüte ist sehr schön und die Herbstfärbung ebenso.
Wird auch nicht so groß wie die Kupfer-Felsenbirne (Amelanchier larmarckii) also sollte die lichttechnisch für den umgebenden Garten kein Problem werden.
 
Die einheimische Felsenbirne habe ich schon gepflanzt. Sie ist noch grün... hat aber in 3 Jahren noch nicht geblüht obwohl sie schon 2m ist. Eine Kupferfelsenbirne steht im Herbst an. Mal sehen, ob die besser kommt.
 
Ich nehme an du meinst unsere Kiefernwälder? Ich würde es genauso machen. Alles was Nadeln hat raus.
Da sind wir in Brandenburg wohl allergisch gegen. Überall wurden die Dinger hier im Osten angepflanzt um ihr Harz zu ernten und dann zum größten Teil für Devisen zu verscheuern. Nur die Schorfheide hat man verschont, wahrscheinlich wollte der Erich beim Jagen auch mal nen Laubbaum sehen.
 
Würde ich auch gerne weiter führen, nur fehlt mir derzeit die Kraft dafür. Sorry

Dann hebe dir die Energie besser für Wichtigeres auf.

Nicht nur in Brandenburg gibt es die Kiefernwaelder. Hier auch, soweit das Auge reicht. Aber es wird langsam durch Aufforstung besser. Man hat erstaunlicherweise doch mal durch einen schlimmen Waldbrand mit Todesopfern gelernt. Aber das geht eben nicht von heute auf morgen.
 
Hi Anja,

naja, soviel gelernt hat die Politik aus dem einstigen großen Waldbrand in der Lügenburger Heide vor fast 50 Jahren net viel.

nach dem Brand wurde beschlossen ne deutsche Flotte von Amphibien-Löschflugzeugen aufgestellen um schnell große Wassermengen zu Waldbränden zu bekommen. Das wurde dann aber aus "ist zu teuer" und dem Motto "wir können so was doch viel besser als die andren lösen" verworfen und einige wenige !!! Transall-Transporter zum Wassertransport umgebaut - die aber halt nach jedem Wasserabwurf wieder zu nem Militärflugplatz zurückkehren und neu befüllt werden mußten - Flugboote wie in Südeuropa können nach Abwurf in jeden benachbarten größeren Gewässer (nächsten Seen/Flüßen/Meer/großen Baggerseen) ohne Zwischenlandungen in wenigen Sekunden wieder selber ihre Tanks "wasserbefüllen" . Da die ausgemusterte Transall ja mittlerweile den Weg des Altmetall gegangen ist gibts diese einstigen Löschflugzeuge mit ihren rund 15qm3 Tanks auch net mehr und heute müssen das alles die mittlerweile auch total veralteten CH-53 des Heeres mit ihren 5-6qm3 Unterhängbehältern erledigen

MfG Frank
 

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Bei uns haben damals, glaub 2021, die Canadiens der Italienischen Luftwaffe den Brand am Schneeberg geholfen zu löschen.

Im Anflug


um genau über unser Haus zu fliegen


Beim Rückflug um Wasser in der Neuen Donau zu fassen



Noch ein Video vom Wasserfassen
View: https://www.youtube.com/watch?v=QnUaZAVHb0E


Liebe Grüße
Helmut

PS.: Sorry wegen OT
 
Hi Anja,

naja, soviel gelernt hat die Politik aus dem einstigen großen Waldbrand in der Lügenburger Heide vor fast 50 Jahren net viel.
Naja, zumindest hier ist wie gesagt besser geworden. Bei Waldbrandwetter werden Kontrollfluege gemacht, es werden Laubbäume gepflanzt und das tote Nadelholz nach Stürmen wird weggeräumt. Ausserdem gibt es mehr Schneise im Wald und einen Hydranten.
Wenn nur die blöden Leute nicht wären. Als es so heiß war, habe ich eine Kippe vorm Tor gefunden. Wenn ich den erwischt hätte
Aber wo wäre hier ein Gewässer zu nachtanken
 

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