StefanBO
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- xx Grasfrösche, x-xx Erdkröten, xx(x) Libellenlarven, xx Stichlinge, x(?) Bergmolche, 5-6 Bitterlinge, 3 Teichmuscheln (Stand: Mai 2012)
Die Fische sind nur im großen Becken, die kleineren dienen als "Biotope" für Amphibien und Libellen.
2011
26./27. März: Der erste Grasfrosch-Laichballen; April: Die ersten Grasfroschkaulquappen
Juli: Der erste beobachtete Landgang einer Grasfroschkaulquappe=>Jungfrosch
2012
März: Steigerung auf drei Grasfrosch-Laichballen in der 455-Liter-Teichschale; erste Bergmolchsichtung (am Grasfroschlaichballen)
2013
vier GF-Laichballen in 455er Schale + ein LB in 2200er Schale
21.09. erste Molchlarve gesichtet; gut entwickelt und bereits mit erkennbarer Zeichnung
2014-16
8-9/ca. 60/ca. 35 GF-Laichballen und etliche Bergmolchlarven
AW: Im Teich gehts wieder los
Hallo Ina,
um welche Größen geht es denn?
Ich zitiere mal aus Friedo Berninghausen "Welche Kaulquappe ist das?":
Wasserfroschkomplex Larven:
Gesamtlänge ca. 80 mm
Zweitgrößte aller heimischen Amphibienlarven
(nur die der Knoblauchkröte werden noch größer)
Bei der Umwandlung werden Froschlurchlarven schmaler und kleiner (der Schwanz wird eingezogen).
Grasfroschkaulquappen sind in diesem Jahr wegen der langen Frost-/Kälteperiode später dran als sonst. Einzelne Nachzügler habe ich immer noch im Teich, auch wenn die meisten schon seit vielen Wochen an Land sind. Neben Lage/Wassertemperatur spielt z.B. auch die Bestandsdichte eine Rolle, ob sich einzelne Tiere erst später entwickeln. Aber Grasfroschquappen sind nicht "riesengroß".
Hallo Ina,
um welche Größen geht es denn?
Ich zitiere mal aus Friedo Berninghausen "Welche Kaulquappe ist das?":
Wasserfroschkomplex Larven:
Gesamtlänge ca. 80 mm
Zweitgrößte aller heimischen Amphibienlarven
(nur die der Knoblauchkröte werden noch größer)
Bei der Umwandlung werden Froschlurchlarven schmaler und kleiner (der Schwanz wird eingezogen).
Grasfroschkaulquappen sind in diesem Jahr wegen der langen Frost-/Kälteperiode später dran als sonst. Einzelne Nachzügler habe ich immer noch im Teich, auch wenn die meisten schon seit vielen Wochen an Land sind. Neben Lage/Wassertemperatur spielt z.B. auch die Bestandsdichte eine Rolle, ob sich einzelne Tiere erst später entwickeln. Aber Grasfroschquappen sind nicht "riesengroß".