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Hier eine Heidelibelle (auch wenn man den roten Hinterleib nicht sehen kann) mit bräunlichen Flügeln. Aufnahme wurde aus ca. 4 m Enfernung mit Tele (KB 720mm) gemacht.
Molche, Kröten (saisonbedingt deren Quappen), Libellenlarven, Schnecken etc.
seit 26.8.2010 Moderlieschen (16 Stück 2cm große Babies übernommen von Dawn), nur 5 davon haben überlebt (Libellenlarvenfutter :( mittlerweile sind sie 5cm groß).
update 2012: ML haben sich stark vermehrt! ca. 300, die überlebt haben. von denen habe ich ca. 200 verschenkt an größere Teiche. Inzwischen sind noch geschätzte 50 in meinem Teich
ich war im Urlaub auf Asinara, eine Insel vor Sardinien, und habe dort eine Zoologin aus Triest kennengelernt, die seit 6 Jahren Libellen studiert. In wenigen Tagen hab ich viel von ihr lernen können. Wir waren gemeinsam auf Libellensuche und haben dabei sogar einen "Ausländer" entdeckt: Orthetrum trinacria (Langer Blaupfeil) - eine Art, die eigentlich in Afrika daheim ist, aber (bedingt durch den Klimawandel?) langsam auch die südeuropäischen Länder am Mittelmeer erobert. Über den Fund dieser Libelle war die Libellenliebhaberin so außer sich. Ich glaube, am liebsten hätte sie ihn geküsst
Das Foto mit der Beute entstand 10 Minuten, nachdem wir ihn wieder freigelassen hatten. Es ist ihm also nix passiert
Weiters fanden wir noch:
Aeshna mixta (Herbstmosaikjungfer)
.....eine Levadawanderung auf Madeira vor ein paar Tagen machte es möglich: Fotos von KönigslibelleAnax imperator und Madeira-Heidelibelle Sympetrum nigrifemur.
Sympetrum nigrifemur ist erheblich größer, als unsere heimischen Heidelibellen.
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