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Nabend zusammen,
bin auch am testen und rumprobieren. Doch sind meine weiteren Testversuche wg. Frost und Eistonnen nicht möglich.
Nun hab ich auch meinen Doppelkolbenkompressor von "Rietschle/Thomas" mit 3Bar günstig erstanden.
teste mit 50er 63er 75er Rohrung. Mit eingebauter Ausströmerplatte in der Rohrwand. Sowie auch Muffenkupplungen als Luftkammer. Zwischendurch bemerkte ich aber einen eigenartigen Effekt,als ich 60er 2m Riffelrohr(auch innenwandige Riffel) testweise mit der eig. schon für diese Tests,ausrangierte LK35 OSAKA Membranpumpe, eine unerwatete Förderhöhe die mich klitschnass erwischte. Daran muss ich auch noch weitertesten. Die Riffel haben den Effekt glaube verstärkt.(kann es aber nicht näher erklären).

Jedenfalls muss endlich das Eis weg...dann gehts weiter. Denn entscheident ist absolut die Tiefe.
Der neue Kompressor ist der Hammer,laufruhig, leise sowie f.Dauerbetrieb und soll für 2x50er Luftheber und neuer Bioabteilung später arbeiten. Konnte aber noch nicht als "Luftheber testen,wg. Eis. Ich brauch eine Förderhöhe von 35cm über Wasser.
Düseneinsätze von Airbrushpistolen,sollen bei der "einfach Luftschlauch ins Rohr-Variante",den blöden Sprudelstein ersetzen können. Alles liegt bereit.
Wenn ich darf,kann ich auch versuchen zu berichten?

LG,ciao Chris

P.S. der Luftschlauch kann ja einige Meter lang sein,damit die Pumpe, 5m vom Teich entfernt stehen kann,bei guten Schläuchen ,ist das glaube möglich
 
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Chris,
das klingt sehr vielversprechend, einen OSAGA LK60 habe ich auch schon zum testen bereitliegen.
Ist der LK35 nicht auch ein Kompressor ?

Frank ist eher DN110 aufwärts unterwegs und möchte 100m³ erreichen. :D
 
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Wichtig ist, dass ihr von den Pumpen auch Kennlinien habt und diese bei 2m (200mbar) einen guten Ausstoss bei wenig Watt bringen.

Ein 160er Steigrohr ist für 50-60m³/h gut und ein 110er Steigrohr für etwa die Hälfte.

Gruß,
Schnupsi
 
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Hallo.
Ich möchte einen Luftheber bauen und damit wollte ich 40m³ Wasser aus den Schwerkraftfilter bewegen reicht da so ein Luftkompressor
ACQ-009-Boyu-Beluefterpumpe-Kolben-Kompressor.html

Über eine Antwort würde ich mich freuen:)
Gruß Olaf
 
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Olaf,
vieleicht. Es hängt von der Gasamtkonstruktion ab, ob der die 40m³ fördern kann, die Leistung sollte reichen.
Die Eintauchtiefe sollte mindestens 2m sein, ein DN110 Rohr sollte gut 20m³, ein DN 160 gut 40m³ fördern können - bei einer Förderhöhe nahe 0.

Arbeitest du nur mit dieser Technik ohne weitere Maßnahmen, werden die Störe krank. :kopfkratz
Das einblasen von Luft in großer Tiefe bringt zu viel Stickstoff ins Wasser. Es kommt dann zu einer Übersättigung und die Fische bekommen Probleme mit den Kiemen.

Das ist etwas mit der Taucherkrankheit zu vergleichen, wo dann der gelöste Stickstoff im Blut feine Bläschen bildet.
 
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Luftheber Videos gibt es einige, möchte auch eines beisteuern, da dies ein interessantes Thema ist.

Wer nun denkt, dass Luft nur wenig Wasser bewegen kann, liegt falsch. :D
Entscheidend ist vornehmlich die Einblastiefe und Menge der Luft. Auch der Durchmesser des Rohres spielt eine Rolle.
Größere Förderhöhen sind nicht wirtschaftlich zu erreichen aber der folgende Versuch sollte Mut machen es auch mal zu versuchen.

Luftheber extrem :lala
 
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Hallo,

ich kannte dieses Video noch nicht und war beeindruckt.

@ Kurt,

bei einem Luftheber hätte ich auch kein eingeschränktes Sicherheitsgefühl, sonst aber kann ich Deine Sorge gut verstehen, denn auch bei mir geht es um eine Enkelin, die ich keiner noch so geringen Gefährdung aussetzen möchte.

Mit lieben Grüßen
Elfriede
 

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