derschwarzepeter
Mitglied
AW: Madenspenderautomat
Hi Frank,
finde ich genauso schlimm;
Rinderherz ist als reines Muskelfleisch eher nicht geeignet und gilt als zu fett;
den Fischen, die man DAMIT längere Zeit füttert, sieht man es auch an:
sie werden blad und blass und mit dem Züchten schaut´s schlecht aus.
Ich habe selbst jahrzehntelang gezüchtet (quer durch die Fischwelt, aber eher kleine Arten)
und dabei selbstgefangenes Tümpelfutter (auch tiefgekühlt - das kann man auch kaufen)
oder auch stummelflügelige Drosphila (da gibt´s 2 Arten - kleine und große) verfüttert
("natürlich" auf Banane, Haferflocken und Holzwolle gezogen und vitaminisiert).
Jungtiere bekommen gesiebtes Tümpelfutter, Schwebealgen (Chlorella), Einzeller, Rädertierchen
oder selbstverständlich auch - nicht mehr wegzudenken - frischgeschlüpfte Salinenkrebschen.
Viele Fische z.B. Zahnkarpfen oder Harnischwelse lieben auch pflanzliche Kost wie
(Tiefkühl-)Erbsen, Gurke, Zucchini, Melonen, Salat, Spinat usw.
Sehr gute Erfolge haben einige Kollegen, die große Fische halten und züchten
(z.B. auch das Salzburger Haus der Natur - im Übrigen SEHR sehenswert!)
mit einem Gemisch aus Kopffleisch, Haferflocken und verschiedenen Gemüsen
(Erbsen, Karotten, Blattgemüse und was einem sonst noch so einfällt),
das vitaminisiert und mit Gelatine zusammen durch den Fleischwolf gedreht wird.
Das lässt sich billig und in großen Mengen herstellen und in Platten einfrieren,
von denen bei Bedarf ein Stück abgebrochen wird und gleich gefroren ins Aquarium kommt;
die Gelatine verhindert, dass das Zeug herumschwimmt und das Becken versaut.
Ich könnte mir gut vorstellen, dass das auch für Koi ein sehr gutes Futter wäre
und auf JEDEN Fall deutlich besser als jegliches Trocken-Flockenfutter,
unabhängig davon, was Hersteller auf die Verpackung drucken!
Denkt ihr nicht?
Hi Frank,
finde ich genauso schlimm;
Rinderherz ist als reines Muskelfleisch eher nicht geeignet und gilt als zu fett;
den Fischen, die man DAMIT längere Zeit füttert, sieht man es auch an:
sie werden blad und blass und mit dem Züchten schaut´s schlecht aus.
Ich habe selbst jahrzehntelang gezüchtet (quer durch die Fischwelt, aber eher kleine Arten)
und dabei selbstgefangenes Tümpelfutter (auch tiefgekühlt - das kann man auch kaufen)
oder auch stummelflügelige Drosphila (da gibt´s 2 Arten - kleine und große) verfüttert
("natürlich" auf Banane, Haferflocken und Holzwolle gezogen und vitaminisiert).
Jungtiere bekommen gesiebtes Tümpelfutter, Schwebealgen (Chlorella), Einzeller, Rädertierchen
oder selbstverständlich auch - nicht mehr wegzudenken - frischgeschlüpfte Salinenkrebschen.
Viele Fische z.B. Zahnkarpfen oder Harnischwelse lieben auch pflanzliche Kost wie
(Tiefkühl-)Erbsen, Gurke, Zucchini, Melonen, Salat, Spinat usw.
Sehr gute Erfolge haben einige Kollegen, die große Fische halten und züchten
(z.B. auch das Salzburger Haus der Natur - im Übrigen SEHR sehenswert!)
mit einem Gemisch aus Kopffleisch, Haferflocken und verschiedenen Gemüsen
(Erbsen, Karotten, Blattgemüse und was einem sonst noch so einfällt),
das vitaminisiert und mit Gelatine zusammen durch den Fleischwolf gedreht wird.
Das lässt sich billig und in großen Mengen herstellen und in Platten einfrieren,
von denen bei Bedarf ein Stück abgebrochen wird und gleich gefroren ins Aquarium kommt;
die Gelatine verhindert, dass das Zeug herumschwimmt und das Becken versaut.
Ich könnte mir gut vorstellen, dass das auch für Koi ein sehr gutes Futter wäre
und auf JEDEN Fall deutlich besser als jegliches Trocken-Flockenfutter,
unabhängig davon, was Hersteller auf die Verpackung drucken!
Denkt ihr nicht?