ina1912
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Hallo zusammen!
hier will ich mich auch mal wieder zurück melden und über aktuelle Projekte berichten.
Das Hochbeet, was im letzten Beitrag von 2020 noch zu sehen ist, musste einer Verjüngungskur unterzogen werden.
mit den Brettern fängt es schon an. Die waren von Anfang an etwas nach außen gewölbt, weil der Kumpel, der das damals machte, auf eine Verstrebung in der Mitte verzichtet hatte. Verschlimmert wurde das Ganze durch eine durch die Fuge wuchernde Japansegge. Aber das Schlimmste am ganzen Hochbeet war meine Schuld, nämlich dass ich irgendwann mal eine kleine Handvoll Maiglöckchen gepflanzt habe..... das sah die ersten Jahre auch ganz hübsch aus. Aber nun gab es kaum noch Erde, sondern nur noch Maiglöckchenwurzeln! Darüber hinaus war die Erdoberfläche zu niedrig, da die Bretter schon einmal erneuert worden waren, dabei waren die höher als die alten und wir hatten mangels Folie nicht weiter aufschütten wollen. Das hat mich auch schon die ganze Zeit gestört, also kam Ostern der spontane Entschluß :das muss neu!
Es mussten also erstmal alle anderen Pflanzen gerettet werden, dort waren die Maiglöckchen komplett durch alle Wurzelballen gewachsen. Schwierig war das mit den Kletterpflanzen, die an der Pergola und an der Mauer an der hinteren Stirnseite befestigt sind, die habe ich vorerst in Plastiktüten getan.
Rhododendren, Koniferen und einige Stauden sitzen erstmal ganz gut in Töpfen. Auch die Deko aus Steinen, Totholz und sogar eine kleine Vogeltränke aus Teichfolie wird erstmal zwischengelagert.
Das Ausbuddeln der Maiglöckchen war eine so unerfreuliche Arbeit, dass sie sich glatt 3 Tage hingezogen hat...
Dann hat mir der exgöga geholfen, vertikale Balken zum Stabilisieren der Bretter einzubauen.
mit der Schwiemu habe ich dann eine dünne preiswerte Teichfolie eingebracht. Davon erhoffe ich mir, dass die Feuchtigkeit im Beet besser zu kontrollieren ist, denn dort war es immer sehr trocken. Die Folie habe ich mit der Gartenforke an etlichen Stellen durchgepiekt, damit überschüssiges Wasser ablaufen kann.
zum Befüllen habe ich erstmal meinen seit Jahren überfälligen Komposthaufen abgetragen, da sind so circa 13 Schubkarren dabei raus gekommen. Und ich habe gleich zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen, denn die Umrandung des Kompost ist auch verrottet und muss noch erneuert werden. Die Kletterpflanzen habe ich gleich aus ihren Plastiktüten befreit und schonmal gepflanzt.
Das ist der Berg mit dem Abfall, einiges an Segge, aber der Rest eigentlich nur Maiglöckchenwurzeln.
gleich hole ich noch 8 große Säcke vorbestellte Blumenerde beim Baumarkt ab, und dann kann es am Wochenende weiter gehen.
lg Ina
hier will ich mich auch mal wieder zurück melden und über aktuelle Projekte berichten.
Das Hochbeet, was im letzten Beitrag von 2020 noch zu sehen ist, musste einer Verjüngungskur unterzogen werden.

mit den Brettern fängt es schon an. Die waren von Anfang an etwas nach außen gewölbt, weil der Kumpel, der das damals machte, auf eine Verstrebung in der Mitte verzichtet hatte. Verschlimmert wurde das Ganze durch eine durch die Fuge wuchernde Japansegge. Aber das Schlimmste am ganzen Hochbeet war meine Schuld, nämlich dass ich irgendwann mal eine kleine Handvoll Maiglöckchen gepflanzt habe..... das sah die ersten Jahre auch ganz hübsch aus. Aber nun gab es kaum noch Erde, sondern nur noch Maiglöckchenwurzeln! Darüber hinaus war die Erdoberfläche zu niedrig, da die Bretter schon einmal erneuert worden waren, dabei waren die höher als die alten und wir hatten mangels Folie nicht weiter aufschütten wollen. Das hat mich auch schon die ganze Zeit gestört, also kam Ostern der spontane Entschluß :das muss neu!
Es mussten also erstmal alle anderen Pflanzen gerettet werden, dort waren die Maiglöckchen komplett durch alle Wurzelballen gewachsen. Schwierig war das mit den Kletterpflanzen, die an der Pergola und an der Mauer an der hinteren Stirnseite befestigt sind, die habe ich vorerst in Plastiktüten getan.




Rhododendren, Koniferen und einige Stauden sitzen erstmal ganz gut in Töpfen. Auch die Deko aus Steinen, Totholz und sogar eine kleine Vogeltränke aus Teichfolie wird erstmal zwischengelagert.


Das Ausbuddeln der Maiglöckchen war eine so unerfreuliche Arbeit, dass sie sich glatt 3 Tage hingezogen hat...


Dann hat mir der exgöga geholfen, vertikale Balken zum Stabilisieren der Bretter einzubauen.


mit der Schwiemu habe ich dann eine dünne preiswerte Teichfolie eingebracht. Davon erhoffe ich mir, dass die Feuchtigkeit im Beet besser zu kontrollieren ist, denn dort war es immer sehr trocken. Die Folie habe ich mit der Gartenforke an etlichen Stellen durchgepiekt, damit überschüssiges Wasser ablaufen kann.


zum Befüllen habe ich erstmal meinen seit Jahren überfälligen Komposthaufen abgetragen, da sind so circa 13 Schubkarren dabei raus gekommen. Und ich habe gleich zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen, denn die Umrandung des Kompost ist auch verrottet und muss noch erneuert werden. Die Kletterpflanzen habe ich gleich aus ihren Plastiktüten befreit und schonmal gepflanzt.




Das ist der Berg mit dem Abfall, einiges an Segge, aber der Rest eigentlich nur Maiglöckchenwurzeln.

gleich hole ich noch 8 große Säcke vorbestellte Blumenerde beim Baumarkt ab, und dann kann es am Wochenende weiter gehen.
lg Ina