ron
Mitglied
Hallo,
ich hatte mal Lust ein Bild ein zu stellen, dass ich heute gemacht habe. Ich verfüge nicht über eine Makrolinse, benutze aber eine Nahlinse, die ich auf einen Zoom montiere. Worauf schon in einem Thread i 2006 hingewiesen wurde, kostet auch eine gute Nahlinse (auch Vorsatzlinse genannt) Geld. Es sollte ein Achromat sein, was durch die Zusammenstellung von zwei Linsen erreicht wird. Kostet eben was. Aber viele haben sowieso einen Telezoom und dann ist die Anschaffung von eine Nahlinse billiger, als ein zusätzliches Makro. Auch leichter im Gepäck.
Der grosse Vorteil liegt darin, dass der Objektabstand (der Abstand vom "Film" zum Objekt) durch die Nahlinse bestimmt wird. Und also unabhängig von der eingestellte Brennweite. Dies macht das Arbeiten mit Stativ etwas einfacher, weil die endgültige Einstellung vom Bildausschnitt über das Ein- oder Auszoomen erfolgt.
Mit einem Makroobjektiv mit fester Brennweite muss das durch das Hin- und Herschieben vom Stativ und Kamera erreicht werden.
Techn. Informationen:
EOS 40D, 2,8/70-200 USM L, Canon close up lens 500 D, Polfilter, Berlebach Stativ, Manfrotto 3-Wege Neiger. Blende 16, 1/5 sec. Refleksschirm von vorne und Kontrastmilderer für den Hintergrund. Blüte mit Ästchen stabilisiert. (Der Wind, der Wind, das himmlische Kind )
RAW Bild behandelt in Lightroom und Photoshop (Farbsättigung, Unscharf Maske, Passpartout)
LG
Ron
ich hatte mal Lust ein Bild ein zu stellen, dass ich heute gemacht habe. Ich verfüge nicht über eine Makrolinse, benutze aber eine Nahlinse, die ich auf einen Zoom montiere. Worauf schon in einem Thread i 2006 hingewiesen wurde, kostet auch eine gute Nahlinse (auch Vorsatzlinse genannt) Geld. Es sollte ein Achromat sein, was durch die Zusammenstellung von zwei Linsen erreicht wird. Kostet eben was. Aber viele haben sowieso einen Telezoom und dann ist die Anschaffung von eine Nahlinse billiger, als ein zusätzliches Makro. Auch leichter im Gepäck.
Der grosse Vorteil liegt darin, dass der Objektabstand (der Abstand vom "Film" zum Objekt) durch die Nahlinse bestimmt wird. Und also unabhängig von der eingestellte Brennweite. Dies macht das Arbeiten mit Stativ etwas einfacher, weil die endgültige Einstellung vom Bildausschnitt über das Ein- oder Auszoomen erfolgt.
Mit einem Makroobjektiv mit fester Brennweite muss das durch das Hin- und Herschieben vom Stativ und Kamera erreicht werden.
Techn. Informationen:
EOS 40D, 2,8/70-200 USM L, Canon close up lens 500 D, Polfilter, Berlebach Stativ, Manfrotto 3-Wege Neiger. Blende 16, 1/5 sec. Refleksschirm von vorne und Kontrastmilderer für den Hintergrund. Blüte mit Ästchen stabilisiert. (Der Wind, der Wind, das himmlische Kind )
RAW Bild behandelt in Lightroom und Photoshop (Farbsättigung, Unscharf Maske, Passpartout)
LG
Ron