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Da stellt sich mir auch immer die Frage ab wann man Fische erlösen sollte und vor allem wie in so einer Situation.
Also wenn kein Doc in der Nähe ist der mal eben einschläfern kann.
Goldfische (klassisch, gelb, Sarasa, teilweise eigener Nachwuchs) im Terrassenteich (Teich 1.0)
25 Koi (40 bis 85 cm) im Koiteich (Teich 2.1)
in jedem Teich ein Sonnenbarsch
Stand 10/2017
Mir stellt sich da eher die Frage, ob man - Sorry für die klaren Worte - das Hobby Koi nicht besser ganz lässt! Aber sind ja nur Fische...
Das Einschläfern ist da das kleinere Problem, einfach Beruhigungsmittel in ein Becken, die Fische rein, warten bis sie betäubt sind und dann weiter hochdosieren und warten bis die Fische tot sind...
Sicherlich kein Grund zum Feiern, aber jeder macht mal einen Fehler aus Unwissenheit oder weil man etwas überstürzt.
Ich kenne Herrn Hoffman nicht weiter und möchte da auch nicht zu nahe treten.
Es kann den Besten passieren das etwas schief läuft und man kurzfristig auch keine Lösung findet.
Bevor man dann weiter leiden lässt, da der Tod eh schon kurz vorm Morgengrauen steht, darf man ruhig über Erlösen nachdenken.
Beruhigungsmittel habe ich zB nicht Zuhause.
Knüppel und Messer könnte ich persönlich auch nicht.
Vielleicht sollte man für den Fall der Fälle doch eine kleine Apotheke einrichten, wenn man das Koi-Hobby ernsthaft betreiben möchte.
Wir wollen jetzt hier nicht schon wieder eine Grundsatzdiskussion starten, das Forum ist voll damit, aber es gibt ein paar Grundvoraussetzungen, was das Töten von Tieren angeht. Also bitte keine Tipps, die eventuell mit den gesetzlichen Bestimmungen kollidieren.
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