Aha, schwieriges Thema ...
Hier prallen wieder Meinungen aufeinander.
Wenn mein obiger Text so gern missverstanden wird, dann kann ich meine Frage an René noch einmal komplett sachlich stellen ...
(Wobei die obige Formulierung, die Aneinanderreihung von Fehlermöglichkeiten oder nur Gehörtes, eigentlich bewusst für René gewählt und gedacht war und ich vermutete, dass er diese Formulierung im Zusammenhang mit seiner Aussage auch so versteht.
Bezüglich seiner Formulierungen in anderen Postings stammt er ja auch nicht von schlechten Eltern ab.
)
Bitte, gern, deshalb jetzt die gewünschte seriöse Fragestellung:
Na ja, wenn man ei zweimal das Gegenteil des Einsatzes von Ozon gesehen hat, nur weil sich Leute auf die Steuerung bzw. Messung verlassen haben,
René, das klingt interessant, könntest Du uns bitte an Deinen Erfahrungen teilhaben lassen?
Der nächste Absatz:
das Schreckhafte liegt nicht am sauberen Wasser sondern an der Wirkung von Ozon.
Das ist, so als Aussage, eine pure Behauptung.
Deshalb meine Frage:
Was zu beweisen wäre ...
Oder ist das irgendwie belegbar?
Denn wie immer macht die Menge das Gift, deshalb gibt es ja auch Grenzwerte.
Einfach zu schreiben "das Ozon ist schuld", das funktioniert so nicht. (Auch dann nicht, wenn man einfach nur die Eigenschaften und Auswirkungen des Stoffes postet.)
Wie auch Peter geschrieben hat,
könnte eine Ursache der Reiherbesuch sein.
Ebenso
könnte es sein, dass sich die Fische an das klare Wasser in der Tiefzone gewöhnen müssen, denn es fehlt der
gewünschte gewohnte Sichtschutz.
Es
könnte aber auch der Einfluss von Ozon sein. - Ich will das nicht definitiv ausschließen. Aber ich gehe davon aus, dass sich das wahrscheinlich anders äußern würde und nicht in Schreckhaftigkeit.
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Aus meiner Sicht reicht es nicht aus, wenn man nur irgendwelche Eigenschaften des Ozons betrachtet und es daraufhin irgendwie verteufelt.
Man muss das schon genauer betrachten ...
VG Carsten