Hammergeile Planung!
Vorne alle Saugleitungen KG 125?
Zur Biokammer 1: Ideal ist der vergitterte Überlauf zur Kammer 2 in der Mitte.
aufsteckbare senkrechte "Gitterröhre".
V2A- "Lochblechtafel" (1x1 cm Viereck) mit einer 3- Walzen-Maschine auf Aussen 250mm rund geformt und in die KG Muffe gesteckt.
Das stört die Kreiselströmung am geringsten!
http://www.koi-gehlhaar.de/koi/forum/viewtopic.php?f=55&t=13922&start=310
Hier kann man einen Hexenkessel sehen- ist eine gut durchdachte Biokammer mit Kreiselströmung durch Einläufe und mittigem vergittertem Abgang.
oder
Ein BA in Biokammer 2 reicht zum ablassen bei Bedarf.
Wenn baulich möglich- Gefälle am Boden der Biokammer 2 zum BA.
oder kein BA
und bei Revision einfach Bio 2 mit Tauchpumpe entleeren (LH kann man mit einer Flexkappe verschließen)
Zum idealen Aufbau eines statischen Filtermediums fehlen mir die Ideen und Erfahrungen.
zumal die Kammer von unten angeströmt wird...da gibt es so viele Varianten
-einfachen Japanmatten senkrecht mit Abstand reinstellen und die werden dann vom aufsteigenden Wasser duchströmt, bis es über eine Trennwand zur Rücklaufkammer überläuft.
-ich bin ja ein Freund von
Hel-X: kann man bei "LH aus" mit Luft umrühren "abreinigen"- Schmutz absinken lassen- BA auf (oder Schmutzwasserpumpe an)
-theoretisch geht da eine oben schwimmende "Helix-Wolke" die von unten durchströmt wird...oder eben ein waagerechtes Trenngitter mit Belüfterschlauch einbauen und Hel-X sinkend raufpacken.
Trennwand zur Rücklaufkammer ist dann oben nur gelocht- darf aber keinen Engpaß bilden.
-Rückläufe:
Vielleicht doch unten links einen KG 160 rein und einen von oben rechts nach unten rechts verlängern.
Dann hast Du an 4 Ecken die Einläufe und nicht nur an 2!
Was noch fehlt ist der Platz für die UV. Da ist zu beachten, dass die UV Strahlung Kunststoffe angreift und auch nicht an das Bioträgermedíum kommen soll.
Manche Filter haben eine Möglichkeit die UV im Filter einzuschieben (unter TF Trommel).
Bei Edelstahlfilter und -Siebgewebe bedenkenlos....
Unten kurz die Skizze von der Idee des "Extra- Überlaufes" und/oder Pegelerfassung im Filterkeller.
So kann man z.B. bei Regen oder Wasserwechsel das überschüssige Wasser auch eine Regenwasserzisterne zuführen.