Mit den Rohrleitungen machst Du dann eine Liste:
Frage: Bleibe ich bei den beiden A+B im großen ST oder mache ich da noch einen 3. hin?
Vielleicht von DN 200 auf 250 ...aber wenn schon über das KG160 einiges in den FT geht....müssten für den Rest auch DN 200 reichenLeitungslängen Zulauf:
- Reserve-Kammer => Standrohr-Kammer 1,3m DN 200
- Reserve-Kammer => FG 1,5m DN 160 (wenn Einlauf am Sechseck) / 5m DN160 (wenn Einlauf Mittig im FG)
Kann ich die nicht besser weiter auseinander platzieren? Dann hätte ich ein bessere Abdeckung - oder nicht?m großen Schwimmteichabteil oben... alle 3 BA in die Mitte an den Boden. Abstand max 1m im Dreieck angeordnet.
Will ich ja eingentlich garnicht unbedingt. Ich möchte ja nur so wenig wie nötig Umwälzung, damit das Zooplankton nicht gestört wird. Das soll ja die Hauptarbeit leisten.Bei Deinem Teichvolumen...kann ein dritter BA nicht schaden an dieser Stelle. Würde ja auch ganz gut zur Form passen.
Dann bekommst Du die Pfütze bei Bedarf in 2 Stunden durch die Filteranlage gedreht.
Die würde ich nur ungern in der Mitte des Teiches enden lassen. Da, zumindest meiner Denke nach, das meistste Zooplankton im Filtergraben "entstehen" wird. Da dort auch wahrscheinlich die meisten Nährstoffe vorhanden sind. Das Zooplankton soll sich dann über den Rücklauf des FT im ST ausbreiten. Daher habe ich mir überlegt, dass es am sinnvollsten ist, es auf der Gegenüberliegenden Seite des Skimmers (Pos D) einzuleiten.Knackpunkt sind die langen Leitungen vom FT..
Die Zeichnung hänge ich an. Es ist allerdings so, dass die in meiner ersten Zeichnung eingezeichneten gelb gestricheleten Rohre bereits verlegt sind, sich also nicht mehr ändern lassen.Kannst Du einmal eine Zeichnung von Dir ohne die eingetragene Verrohrung reinsetzen, wo man ggf. rumzeichnen kann?
Ist das Amtlich? Ich frage nur nochmal nach, da ich mir einbilde, etwas gegenteiliges auch hier im Forum gelesen zu haben?!?Jetzt kommt bei Dir der FT nach dem TF und LH..und der Pegel erhöht sich dort um 2...3 cm gegenüber dem Teich.
Ufergraben funktioniert also...
Die würde ich nur ungern in der Mitte des Teiches enden lassen. Da, zumindest meiner Denke nach, das meistste Zooplankton im Filtergraben "entstehen" wird. Da dort auch wahrscheinlich die meisten Nährstoffe vorhanden sind. Das Zooplankton soll sich dann über den Rücklauf des FT im ST ausbreiten. Daher habe ich mir überlegt, dass es am sinnvollsten ist, es auf der Gegenüberliegenden Seite des Skimmers (Pos D) einzuleiten.
Weil ich das ja mit dem Zooplankton ja schon vermutete, habe ich ja vorgeschlagen den FT mittig zu speisen und zwei Rückläufe vom FT etwas knackiger in den unteren Kreisel und in den oberen einzuleiten.
Dann hätte das Zooplankton es nicht so weit.
Ich hätte gedacht, dass der Großteil des Zooplankton dann im den Skimmern, die ja "kurz" nach den Einläufen kommen direkt wieder zurück in den FG befördert wird.Es würde theoretisch reichen, den Rücklauf vom FT nur in den kleinen Kreiselteich unten einzuleiten
Mal Dich gerne aus. Die "leere" Grundzeichnung habe ich ja oben angehangen.Mein Bestreben in der Rücklaufplanung war ja....die sehr langen Rohre zu vermeiden....
Vor allem die lange Leitung vom FT zum oberen Sechseck
Den Kasten für die Standrohrkammer habe ich im Prinzip schon. Das ist also kein großartiger Aufwand.Eigentlich...müsstest Du das obere Sechseck gar nicht mehr nutzen..und könntest direkt von der "Reservekammer" mit den restlichen Rückläufen abgehen.
Hör blos auf.Das obere Sechseck wäre nur für die Koihhaltung als weitere Biokammer interessant, falls die Reservekammer vom Platz her nicht mehr groß genug werden kann...
OK. Dann werde ich das wieder ändern. Das war ja auch vor dem NG Telefonat so geplant und ist mir eh lieber.Mit dem Ufergraben am FT sehe ich pers. kein techn. Problem, wenn dieser wegen der 2...3 cm Pegelunterschiede ST--FT vom Ufergraben am ST getrennt ist.
Wobei ich überlege, ob 2xKG200 bzw. 1xKG250 auf den kurzen Strecken wirklich sein muss:
Der LH hat einen Druchmesser von 200mm und das Wasser wird durch die Luftblasen nach oben "geschäumt". Das einlaufende Wasser kommt ja vom Boden des TF und wird, so zu sagen, von der Wassersäule im TF durch ein gleich starkes Rohr (KG200) in die LH-Kammer "gepresst".
Das sollte doch gefühlt immer mehr Volumen ergeben als das "hochgeschäumte" das aus dem LH heraus kommt. - Oder?!?
Ich habe nun mit 2xDN200 statt 1xDN250 geplant, bin mir aber unsicher, ob ich den Schritt wirklich gehen soll, da ich folgende
Wer kann mir dazu was sagen?
Das Wasser wird, meiner Meinung nach, nicht durch das Verbindungsrohr gepresst, nur weil Du einen Differenzunterschied zwischen TF-Klarwasserkammer und LH-Kammer erzeugst. Dies ist für mich eigentlich nur der Indiz dafür, dass nicht genügend Wasser vom TF zum LH nachläuft. Wo hier jetzt die konkretere "Ursache" liegt, kann man auch nochmal anders betrachten. Der erzeugte Differenzdruck sollte eher ausschließlich zwischen TF-Einlauf (Schmutzwasser) und TF-Rücklauf (Klarwasser), also an der Trommel selbst, erzeugt werden, damit das Schmutzwasser in den Leitungen genügend "Fahrt" aufnimmt bzw. sich auch der Schmutz besser an das Gewebe presst, damit es bei der nächsten Drehung wiederum abtransportiert und ausgespült werden kann.Das einlaufende Wasser kommt ja vom Boden des TF und wird, so zu sagen, von der Wassersäule im TF durch ein gleich starkes Rohr (KG200) in die LH-Kammer "gepresst".
Ohne Differenzdruck fliesst kein Wasser.
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