Biko
Mitglied
- Dabei seit
- 5. Apr. 2020
- Beiträge
- 1.582
- Ort
- Niederösterreich
- Rufname
- Hans-Christian
- Teichfläche (m²)
- 32
- Teichtiefe (cm)
- 180
- Teichvol. (l)
- 30000
- Besatz
- 31 Koi, 4 Wimpelkarpfen, ca 50 Regenbogenelritzen, 5 Drachenfische, 2 Sterlet
Hallo Hans-Christian, eine Temperaturschichtung ergibt sich auch bei Wassertemperaturen >4°C, denn Wasser in gefrorenem Zustand ist bekanntlich noch bedeutend leichter als warmes Wasser.
Hallo Peter, aber nach Adam Riese sollte Wasser, das gefroren ist, irgendwann mal deutlich unter 4°C abgekühlt sein. Also, wenn du eine Eisschicht am Teich hast, hat eine gewisse Menge Wasser in deinem Teich den Gefrierpunkt erreicht und war/ist somit <4°C.
Aber natürlich gibt es immer eine Temperaturschichtung im stehenden Gewässern. Warm oben, kühl (eben bis 4°C) unten. Im Sommer mit Sprungschicht.
Wasser hat rund um 4°C die größte Dichte und somit das größte Gewicht.
Ich habe mich aber in meinem Thread auf die Inverse Schichtung bezogen, also unten am wärmsten (4°C) und nach oben hin kühler (<4°C bis hin zu Eis). Von dieser Schichtung sprechen wir ja immer, wenn wir vom Überwintern der Fische am Teichgrund reden. Und diese inverse Schichtung gibt es , wenn der Teich im Winter komplett auf/unter 4°C abkühlt.
Beste Grüße!
Hans-Christian
Beiträge automatisch zusammengeführt:
PS: deswegen bin ich immer etwas verwundert, wenn ich lese, dass es in einem Teich zb. 7°C unten und 4°C oben hätte...
Zuletzt bearbeitet: