DbSam
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Ach ja, ich ahnte es weiter oben schon ...
Du schreibst:
Ich sehe in dem Garten zusätzlich noch viel mehr Gefahren für die Kinder:
Zur Abhilfe könnte man dann vor die Hütte eine Videoleinwand stellen und darauf irgendeinen ungefährlichen Naturfilm laufen lassen ...
Oder:
Oder:
Gruß Carsten
PS:
Habe eben nochmal den Text überflogen ...
Unerklärlicherweise liest sich der Beitrag sehr, sehr sarkastisch. Weiß nicht warum ...
.
Naja, ich geh mal raus ...
Muss aber vorher noch etwas Sonnenschutzcreme auftragen.
Du schreibst:
Wie würdet ihr denn bei der Idee mit Rückbau bzw. Steinbeet daraus machen am besten Vorgehen?! Würde die Folie dann drin lassen. Was sollte ich beachten?
Also insgesamt gesehen ist auch dieses Vorgehen wahnsinnig schwierig, damit zum Schluss eine vollkommene Sicherheit für zwei Kinder auch garantiert erreicht wird.... , will aber Sicherheit garantieren.
Ich sehe in dem Garten zusätzlich noch viel mehr Gefahren für die Kinder:
- Wenn es ein Steinbeet werden soll, dann würde ich wegen der real bestehenden Verletzungsgefahr bei einem eventuellen Sturz ins Kiesbeet auf gummierte Steine zurückgreifen.
- Ebenso muss der Anstrich der Gartenhütte und auch der des Holzbelags auf eventuell darin enthaltene Schadstoffe überprüft werden, damit keine Schadstoffe aufgenommen werden können, falls die Kinder 24h am Tag daran lecken.
- Die bisher bestehende Bepflanzung muss auf giftige Pflanzen überprüft werden. Sicherlich ist es aber besser, wenn gleich alle Pflanzen entfernt werden.
- Hervorstehende Ecken und Kanten im Umfeld sind mit Gummiprofilen zu schützen, denn wie schnell stürzt ein Kind um ...
Idee:
Vielleich kann man hier auch gleich den Garten mit Sand bis auf diese Höhe auffüllen, denn das erspart einem den Kauf des Gummischutzes.
- Ebenso ist diese komische Bauruine im linken Hintergrund sehr gefährlich bei Kletteraktionen. Diese ist also insgesamt gegen Kletterei abzusichern.
Sicherer ist aber auch hier ein Rückbau. Mit den Steinen könnte man dann gleich das Gartentor zumauern.
- Der Holzbelag in der Ruine kann sehr, sehr rutschig sein. Ich würde diesen unbedingt entfernen oder mit Fallschutzmatten abdecken.
Es empfiehlt sich hierbei, dass auch gleich die Wiese damit abgedeckt wird. Somit wird das Risiko des Kontaktes mit der Natur weitgehend minimiert und somit eine viel größere Sicherheit geschaffen.
Nebenbei erspart man der Frau das lästige Rasenmähen ...
- Weiterhin sind sämtliche Ecken und Lücken etc. auf Zecken und andere Schadtiere zu überprüfen.
Man kann solche Stellen weitgehend zubetonieren oder die Natur weitestgehend zurück schneiden. - Ebenso ist die Mauer vom Hochbeet penibel auf hervorstehende Ecken und Kanten zu untersuchen. Diese müssen unbedingt beseitigt werden.
Alternativ könnte man diese Steinmauer auch entfernen, damit auch wirklich kein Kind von der Kante herunter stürzen kann.
Zur Abhilfe könnte man dann vor die Hütte eine Videoleinwand stellen und darauf irgendeinen ungefährlichen Naturfilm laufen lassen ...
Oder:
- Man ist sich bewusst, dass das Leben immer gefährlich ist, sichert das Umfeld gegen offensichtliche Gefahren ab und beschäftigt sich mit seinen Kindern.
Man kann ihnen die Schönheit der Natur und Umwelt zeigen/erklären/fühlen/entdecken lassen und macht sie dabei immer und immer wieder auf die möglichen Gefahren aufmerksam.
Usw. usf.
- Und den Teich sichert man mit einem geeigneten und preiswerten Zaun für einen gewissen Zeitraum ab.
Das muss kein Metallzaun sein, denn auch da könnte ein Kind einen Stuhl davor stellen und dann ...
Oder:
- Man will selbst höchstpersönlich gar keinen Teich mehr, warum auch immer.
- Dann schüttet man das Loch still und heimlich zu und schiebt nicht die Kinder als Grund davor.
Gruß Carsten
PS:
Habe eben nochmal den Text überflogen ...
Unerklärlicherweise liest sich der Beitrag sehr, sehr sarkastisch. Weiß nicht warum ...
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Naja, ich geh mal raus ...
Muss aber vorher noch etwas Sonnenschutzcreme auftragen.
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