ohne schädliche Auswirkungen auf Wildtiere, Nutzinsekten, Fische
Salü Alois
Hast du dich schon mal damit beschäftigt, wer die Studien zur Schädlichkeit von Produkten bezahlt und in Auftrag gibt?
Solltest das vielleicht mal tun. Glaubst danach nichts mehr auf den Produktbeschreibungen.
Die Chemie Hersteller.
Wer bezahlt.. befiehlt.
Da ein Beispiel aus dem Pestizidbereich
Neonicotinoide, Fipronil, Glyphosat - die Kritik am Pestizideinsatz hält an. Umweltwissenschaftler haben nun die Zulassung, Überwachung und Anwendung der Substanzen untersucht - mit dem Ergebnis: Die Labortests spiegeln die Wirklichkeit nur unzureichend wider - mit dramatischen Folgen.
Oder etwas Detaillierter
Die ganzen Wechselwirkungen werden bei den Studien ausgeklammert. Würde den Kostenrahmen auch massiv sprengen.
Weshalb meinst du, lässt das Kantonale Amt in Basel den Einsatz nur in den gefährdeten Gebieten nach Schulung zu.
Weil das ganze so unbedenklich ist?
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Zitat:
An nicht vermeidbaren Brutstätten sollen Pächterinnen und Pächter darin ausgebildet werden, ein biologisches Mittel einzusetzen, das Larven tötet.
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Aber das wichtigste. Bei einem funktionierenden Teich ist es nicht nötig, Biozide einzusetzen.
Die Natur regelt das selber, Überprüfe deine Umgebung anhand der Video Anleitung auf Brutstätten der Stechmücken.
Ach ja.. wollte Dir auf keinem Fall zu nahe treten und Dich in ein Klischee pressen. Finde aber Aufklärung wirkungsvoller, als sich auf die Strasse zu kleben.
Viel Erfolg mit deinem Teich.