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Von Schädlingen, Nützlingen, Ungeziefer und solchen Definitionsfragen

AW: Von Schädlingen, Nützlingen, Ungeziefer und solchen Definitionsfragen

Ja, diese chinesischen Laufenten fressen die - brauchen aber auch reichlich Wasser zum runterspülen.
 
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Hi,

ich hatte ja schon mal mit nem Kumpel die Idee mittels der Genforschung einen schneckenresistenten Salat zu kreiren. Und zwar aus einer Kreuzung von Salat und Venusfliegenfalle.
Das wäre sicherlich ein Hit im Gartenbau geworden, schneckenfressende Salatköpfe

(haben es dann doch verworfen, denn wenn die die ersten Amseln, Sperlinge, Reiher, ect als Dünger verarbeitet hätten, hätte es ganz schnell Probleme mit Vogelschützern gegeben)

MfG Frank
 
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Hallo zusammen,

Gestern war ich wegen diesen Threads bei Regen im Garten suchen.

Zwei Weinbergschnecken und 4, 5 kleinere Gehäuse-/Bänderschnecken war die visuelle Ausbeute. Inzwischen haben wir sogar Hosta richtig ins Grün/Gebüsch gesetzt und auch die hatten vernachlässigbar geringe Fraßschäden. Beim Salomonsiegel, den sie mit gleicher Begeisterung wie die Funkien kahl gefressen hatten, war bei genauerer Betrachtung kein Schaden zu entdecken.

Auch wenn ich zeitweise abgesammelt hatte, waren das nie so wenige und ich sammel schon seit Jahren nicht mehr. Angesichts der sehr schneckenfreundlichen Umgebung muss da irgendwas an die rangehen. Die Amsel hatte ich mal beobachtet, wie die sehr zielgerichtet eine mir erst zu groß scheinende spanische Wegschnecke ausweidete und dann die immer noch großen Teile runter schlang. Die wird nicht die Ursache sein. Bleibt der Igel, die Erdkröten, die Grasfrösche. Fakt ist, spanische Nacktschnecken sind selten geworden. Dieses Jahr habe ich gerade mal 2 Stück gesehen, das passiert in dieser Umgebung - man verschaffe sich einen Eindruck in meinem Album - nicht von alleine.
Igel haben wir schon länger als Teich, der Teich passte als Ursache für den Rückgang zeitlich schon gut. Die Grasfrösche bleiben teilweise das ganze Jahr am Teich. Einen Unterstand im Teich teilen sich sogar ein Grasfrosch und eine Erdkröte. Ein Grasfroschweibchen bleibt auch im Garten und lebt mit einer Maus im alten Hühnerhäusi.

Mit freundlichen Grüßen, Nik
 
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Moin.

Also ich muss sagen, bei Ratten und auch Mäusen hört bei mir der Spaß auf.
Da wir hier doch schon mal verwertbares (Mäuse)Futter herumstehen haben und die Biester nicht nur die Wiesen, sondern auch die Garagen untertunneln, bin ich froh um jede, die mir die Katzen stolz zeigen, bevor sie diese vertilgen.
So manches Tierfutter musste ich wegen des massiven Mäusebefalls (Geruch war eindeutig) schon entsorgen, weil die Katzen nicht zu jeder Tageszeit dort ran können.
Da ich durchaus lernfähig bin, befindet sich jetzt alles in Kunststoffeimern/-tonnen und stellt somit keine Quelle mehr dar.

Schnecken? Nun ja, die Weinbergschnecken werden immer mehr und ich passe stark auf, dass ich nicht aus Versehen eine zertrete. Passiert es doch, bin ich immer sehr unglücklich.
Auf der Koppel werden sie vorsichtig in sichere Bereiche umgesetzt.
Spanier habe ich dieses Jahr bisher auch nur selten gesehen. Das liegt aber vielleicht eher an diesem komischen Winter. Es war ewig mild und vielleicht sind da die Eier zu zeitig ausgeschlüpft und die jungen Spanier beim folgenden Frost doch noch erfroren?
Letztes Jahr gab es jedenfalls noch einige davon... und die waren riiichtig fett. :shock
Normale Nacktschnecken haben wir einige, aber die stören mich nicht so. Da hoffe ich auf unsere Amseln und dass sich mal wieder ein Igel zu uns verirrt.
 
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Ich tippe ja auch eher auf den Winter. Weinbergschnecken haben wir leider nicht, wir züchten dafür den Tigerschnegel, der ja auch gerne Spanische Eier frisst.
 
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Hallo "JackMcRip",

einen Namen fände ich eine fast noch schönere Anrede ...
Ok, dann.... "Bernd"

Interessanter Thread, Danke an alle für's Beteiligen


Schnecken sind nicht = Schnecken, oder?
Nacktschnecken fressen Pflanzen.
Gehäuseschnecken abgestorbene Pflanzenteile.
Stimmt das?
 
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Hallo zusammen,

Ich tippe ja auch eher auf den Winter.
ich gestehe, ich halte auch das für möglich. Die letzten beiden Winter hatten auch hier in der durchaus begünstigten Rhein-Main-Ebene knackig kalte Phasen!

Mit freundlichem Gruß, Nik
 

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