Was ist das für ein Tier

AW: Was ist das für ein Tier

Also ich kann´s NICHT glauben:
Auch wenn das Foto im Wikipedia auf den ersten Blick zu passen scheint,
passt mir das schon mal von der Größe nicht:
Aus DIESEM dicken 5 cm Brummer soll ein zartes schlankes 4 cm Schnäklein werden?
 
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Nun, dass Tiere bei der Umwandlung "schrumpfen", ist doch nichts Ungewöhnliches. Ich erlebe auch gerade live mit, wie aus dicken Kaulquappen grazile Frösche werden :)

Die Argumentation pro Schnake ist daher nachvollziehbar. Eventuell eine Riesenschnake (Tipula maxima). Lebt zwar normalerweise in feuchter Erde, soll aber auch dem Schlamm am Gewässerrand nicht abgeneigt sein. Die Larvenlänge von ca. 50 mm passt da ja genau laut Wikipedia. Oh, das sieht auch nett aus: Klick :D
 
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Hi Peter,

wie schon geschrieben wurde ist das nicht ungewöhnlich, das Larven einiges größer als das adulte Exemplar sind, ein Weinschwärmer ist nach der Metamorphose mit 5cm Länge auch wesentlich kleiner als seine 10cm lange zeigefingerdicke schwarze Raupe:D (oder Knoblauchkröten, wenn sie das Wasser mit 1,5cm verlassen, waren vorher Quappen von/über 10cm:D)

Frank
 
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Hallo zusammen,

da hatte ich auch mal einen Burschen im Garten erwischt, er war etwa so groß und dick wie mein kleiner Finger... Da war ich echt beeindruckt von der Größe.

Ich glaube das war die Raupe des Windenschwärmers??? Zum Glück keine Schnake - schaut Euch den Stachel an :staun1

Grüße Ulli
 

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Liebe Teichfreunde,
ich war ja schon FAST überzeugt
(schließlich kann so eine Metamorphose kosten!),
aber Ulli hat mich an eine Raupe aus im menem Garten erinnert,
gut 10 cm lang und dick wie mein Zeigefinger und ich hab echt dicke Zeigefinger:
Ein bissi googeln hat schnell geklärt, dass es sich um das Wiener Nachtpfauenauge handelt.
Jetzt hat die zwar ordentliche Abmessungen und auch ein beeindruckendes Gewicht,
aber der fertige Schmetterling ist auch nicht von schlechten Eltern:
Mit 160 mm Spannweite und recht dickem Körper
(ich hab auch schon ein Imago gesehen)
ein beeindruckender Brummer;
sicher 50% der Raupe.
 

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