pema
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Hallo zusammen,
ich habe (mal wieder) einen Problemfall im Garten. Eine halbwüchsige Amsel, die sich seit fast 2 Wochen ausschließlich an meiner Futterstelle bzw. Garten aufhält. Erst habe ich mir nichts dabei gedacht, da viele Vögel sehr regelmäßig bei mir auftauchen und ich davon ausging, dass Papa und Mama den Kleinen noch füttern. Allerdings konnte ich das nie beobachten, statt dessen seine vergeblichen Versuche, jedes erwachsene Amselweibchen an zu betteln
Nun ja, der Kleine konnte aber schon alleine Haferflocken und Rosinen fressen, und so habe ich es als normal hingenommen.
Aber der Kleine wurde immer zutraulicher, d.h. er hat nur noch eine Fluchtdistanz von 0,50cm. Manchmal sitzt er stundenlang nur im Futterhaus und döst. Für mich heißt das, der Vogel ist krank.
Und tatsächlich: offensichtlich hat er schwere Atemnot. Atmet nur noch mit geöffnetem Schnabel und scheint zwischendurch immer mal wieder würgen zu müssen.
Am Freitag konnte ich mir das Elend nicht mehr anschauen und habe meine Tierarztpraxis angerufen, um nach einem Vogelspezialisten zu fragen. Die hatte zwar eine auf Vögel spezialisierte Ärztin...aber der Blödmann ließ sich nicht fangen Und um ihn nicht noch weiter zu stressen, habe ich die Versuche nach einer Stunde aufgegeben.
Laut Tante Google weist er Symptome von Luftröhrenwürmerbefall auf.
Das ganze Geschehen könnte ich ja als 'Natur' abschreiben, aber der kleine, schweratmende Kerl ist morgens das erste, was ich auf der Terrasse sehe und selbst zum Teich hin verfolgt er mich und sitzt zwei Meter neben mir mit seinen Knopfaugen. Jetzt sammel ich schon Würmer im Garten, die er sich gerne von mir kredenzen lässt.
Aber Luft bekommt er immer schlechter
Vielleicht weiß jemand hier einen Rat (Karsten vielleicht?).
petra
ich habe (mal wieder) einen Problemfall im Garten. Eine halbwüchsige Amsel, die sich seit fast 2 Wochen ausschließlich an meiner Futterstelle bzw. Garten aufhält. Erst habe ich mir nichts dabei gedacht, da viele Vögel sehr regelmäßig bei mir auftauchen und ich davon ausging, dass Papa und Mama den Kleinen noch füttern. Allerdings konnte ich das nie beobachten, statt dessen seine vergeblichen Versuche, jedes erwachsene Amselweibchen an zu betteln
Nun ja, der Kleine konnte aber schon alleine Haferflocken und Rosinen fressen, und so habe ich es als normal hingenommen.
Aber der Kleine wurde immer zutraulicher, d.h. er hat nur noch eine Fluchtdistanz von 0,50cm. Manchmal sitzt er stundenlang nur im Futterhaus und döst. Für mich heißt das, der Vogel ist krank.
Und tatsächlich: offensichtlich hat er schwere Atemnot. Atmet nur noch mit geöffnetem Schnabel und scheint zwischendurch immer mal wieder würgen zu müssen.
Am Freitag konnte ich mir das Elend nicht mehr anschauen und habe meine Tierarztpraxis angerufen, um nach einem Vogelspezialisten zu fragen. Die hatte zwar eine auf Vögel spezialisierte Ärztin...aber der Blödmann ließ sich nicht fangen Und um ihn nicht noch weiter zu stressen, habe ich die Versuche nach einer Stunde aufgegeben.
Laut Tante Google weist er Symptome von Luftröhrenwürmerbefall auf.
Das ganze Geschehen könnte ich ja als 'Natur' abschreiben, aber der kleine, schweratmende Kerl ist morgens das erste, was ich auf der Terrasse sehe und selbst zum Teich hin verfolgt er mich und sitzt zwei Meter neben mir mit seinen Knopfaugen. Jetzt sammel ich schon Würmer im Garten, die er sich gerne von mir kredenzen lässt.
Aber Luft bekommt er immer schlechter
Vielleicht weiß jemand hier einen Rat (Karsten vielleicht?).
petra