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Welche Oberfläche hat Hel-x in m²/Liter ?

AW: Filtermaterial-Bestimmung

Hallo Helmut,

Karsten (der mittlerweile teichlose, aber mit sehr viel Ahnung über Boden- und Pflanzenfilter) hier im Forum hat von seinem Bodenfilter mit Lava (ähnlich wie gebrochener Blähton für Bodenfilterung sehr gut geeignet) berichtet. Keine Verstopfung nach 5 Jahren ohne Vorfilter.

Was hattest du für eine Grobschmutzabscheidung?

Wahrscheinlich hattest du auch kein Schilf bzw. andere Depositionspflanzen mit Rhizombildung, oder?
Bei einem richtigen Bodenfilter sollte keine Reinigung stattfinden müssen, umso weniger mit einem Spaltsieb als Vorfilter.

Also bei außer Acht lassen von Reinigungsaufwand:
Wie viel Liter Helix entsprechen z.B. 1.000 Liter gebrochener Blähton (Angabe laut google: 50m²/liter besiedelbare Oberfläche hat gebrochener Blähton.)


Viele Grüsse
Hans
 
AW: Filtermaterial-Bestimmung

Also ich möchte auch mal was berichten,

in den Anfängen meines Filterbaus habe ich ebenfalls Lavagestein und Zeolith eingesetzt (in der letzten Filterkammer) davor war ein Grobascheider und unmengen an Schwämmen zur mech. Vorreinigung.

Dieses Poren dieses Gesteins haben sich ruck zuck zugesetzt, durch eine Art Biofilm - trotz dass meine Vorfilterung ok war.

Somit bin ich durch den Jürgen auf das Hel-X gekommen welches einen deutlichen Erfolg gebracht hatte. Die Reinigung ist piepeinfach = etwas Wasser aus einer Tonne lassen, umrühren, schmodder ablassen =fertig.

Durch die Größe (14mm) kommt es auch nicht zu einer Verstopfung, gegenüber dem 12KLL (12mm).

Vergleicht man nun die beiden 12mm und 14mm spielt der geringe Unterschied der Ansiedlungsfläche meines Erachtens gegenüber der Verstopungsgefahr nicht so die große Rolle.

* Dieser Beitrag gilt natürlich nicht für Boden-/ Pflanzenfilter *
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Filtermaterial-Bestimmung

Digicat schrieb:
Ob man jetzt den Blähton in einer Regentonne oder in einem Pflanz- oder Bodenfilter einsetzt ist egal.

Meiner Meinung nach ist es nicht egal, sondern man sollte den Blähton meiner Meinung nach:
1. gut Vorfiltern (hast Du nicht gemacht)
2. gebrochenen Blähton nehmen (effizientere Wirkung
3. in einem gleichmässig durchströmten Behälter (Filterkammer) haben
4. der Blähton sollte bepflanzt sein.

Die Pflanzen sind nicht nur wichtig um zusätzlich Nährstoffe aus dem Wasser zu ziehen, sie sehen gleichzeitig noch toll aus und lockern den Blähton durch die Wurzeln immer wieder auf.
Dadurch erhöht man die Standzeiten des Filters enorm (je nach größe und Schmutzeintrag alle paar Jahre) und der Reinigungsaufwand hält sich in Grenzen.

Ohne Vorfilter kann man Blähton vergessen. Ohne Pflanzen meiner Meinung nach auch.

Den großen Vorteil in so einem Filter sehe ich in der Optik.

Gruß Wolf
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Filtermaterial-Bestimmung

Servus Hans
Weil er Ihn richtig gebaut hat
Von welchem Filter sprechen wir jetzt

Mein Filter hatte so gut wie keine Vorfilterung
Absetzkammer und danach eine Filter-Schaumstoffmatte (hat der Teichbauer seit gut 10 Jahren so gemacht) danach ca. 1.000 Liter Blähton ungebrochen.

Hel-x hat eine Besiedlungsfläche von 0,85 m²/l (Ausgangsbasis von Jürgen)

Auf was willst du hinaus

Wenn Blähton dir lieber bzw. günstiger ist .........

Mehr Antworten als die von uns/mir gegebenen zum Thema Besiedlungsfläche/Reinigungsaufwand kannst du nicht erwarten
oder gibts schon wieder neue Erkenntnisse, daß würde ja dann schneller gehen als die Benzinpreiserhöhungen.

Von mir hast den Sanktus Blähton zu verwenden. Hat doch die größere Besiedlungsfläche . Aber bitte beschwere dich dann nicht wenn du deinen Filter alle Wochen in schwerstarbeit reinigen mußt

Ein nicht verstehender Hans
Ein nicht verstehender Helmut
 
AW: Filtermaterial-Bestimmung

Digicat schrieb:
Ps.: ich bekomme nix von der Herstellerfirma des Hel-x, leider, denn dann wäre mein Teich schon Realität
Wenn man fragen darf: Warum bekommst du von denen nichts?
 
AW: Filtermaterial-Bestimmung

Hallo zusammen.

So richtig sehe ich im Moment auch nicht, wo die Reise dieses Themas hingehen soll.
Zumal der erste Beitrag wohl besser von dem jetzt zu diskutierenden Thema (der Übersichtlichkeit wegen) abgetrennt gehörte. Oder?

Beim Googlen (warum macht das eigentlich nicht ab und an so mancher der Fragesteller auch mal selbst?) bin ich z.B. über diese Seiten gestolpert:
http://www.aquarienforum.de/forum/showthread.php?t=16745
http://www.aquarienforum.de/forum/showthread.php?t=1582
Siporax wurde wohl ursprünglich eher für den AQ-Bereich hergestellt und hat auch entsprechende Preise!
Die Nitratreduktion wird immer wieder angezweifelt (Fehlende Kohlenstoffquelle!) - keine Ahnung, ob mal irgendwer in zwei identischen Becken einen entsprechenden Test gefahren hat.
Alles andere ist für mich kein richtiger Beweis!

Quelle
Ansonsten ziemlich viel Werbung für das Material.

Damit dürfte sich m.M.n. die Frage nach dem Vorfilter bezüglich Siporax schon erledigt haben.
ICH würde einen Bodenfilter immer nur MIT Vorfilterung bauen. Und auch eine Reinigungsmöglichkeit (Drainagerohr) würde ich für den Fall der Fälle einbauen. Wer schippt schon freiwillig mehrere hundert Liter dreckiges Substrat raus, um es durchzuspülen?

@Hans
Wenn Du aus dem Internet zitierst, dann bitte kennzeichne das entsprechend und füge die Quelle(Link), in welcher Du den Text gefunden hast, mit ein.
Wir kommen hier sonst irgendwann noch "in Teufels Küche".
Danke.
 
AW: Filtermaterial-Bestimmung

@Helmut,

auf was ich hier raus will ist leicht erklärt:

Angenommen Helix hat eine Besiedlungsfläche wie von dir umgerechnet:

"Hel-x hat eine Besiedlungsfläche von 0,85 m²/l (Ausgangsbasis von Jürgen)"

Siporax hat laut heutigem Telefonat mit der Hotline von sera 270m²/l.

Gebrochener, (sehr günstiger Blähton) habe ich mal gelesen

hat 50m²/liter.

Also schließe ich daraus, wenn alles andere gleich ist, also Vorfilterung, unbegrenzte Haltbarkeit, keine Abgabe von gefährlichen Stoffen, Wintertauglichkeit, Hitzebeständigkeit und so weiter hat z.B. Helix den großen Vorteil der leichteren Reinigung (Wasser ablassen, umrühren, Schmutzschieber auf). Aber:
Ich dachte, ein Filtermaterial hätte die Hauptaufgabe, dass Wasser biologisch zu reinigen, und rein aus dieser Sicht gibt es preiswertere und natürlichere Filtermaterialien. Es sei denn, die günstigeren Filtermaterialien leisten ihren anfänglich besseren Dienst zeitlich nicht so lange!!!!

Mensch, wo steckt denn der Jürgen :beeten1, er wird doch nicht
sein?
Ahhh, wahrscheinlich im Urlaub, hat er sich auch verdient!!!

V.G.Hans
 
AW: Welche Oberfläche hat Hel-x in m²/Liter ?

Hallo Hans,


der Jürgen kann leider noch bis Ende des Monats Seinen Senf nicht dazu geben, da er sich leider mehrfach nich nur in diesem Thrad ab Beitrag #38 ff im Ton vergriffen hat.....

Weiteres findest du hier
 
AW: Welche Oberfläche hat Hel-x in m²/Liter ?

du bedenkst aber dass der schmutz der in der *biokammer* ist, größtenteils aus abgestorbenen bakterien besteht

der schmutz in der *mechanischen kammer* besteht aus dem zeuch aus deinem teich
 

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