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Topf und kein Substrat ist denen grad wurscht.
Als wir das Haus mit dem Teich übernommen hatten und im zweiten oder dritten Sommer mal anfingen, die Seggen einzudämmen, hatten sie ihr dichtes Wurzelgeflecht schon lange über die Betonbrüstung wo sie ursprünglich gestanden hatten, ins tiefe Wasser geschwungen. Dem war nur mit zwei Tagen Arbeit, Grabgabel und Säge beizukommen. Wie lange sie aber dafür gebraucht hatten, entzieht sich meiner Kenntnis. Und das war nur ein Teilabschnitt, am anderen Ende des Ufers hatten sie gar ein undurchdringliches Geflecht aus Wurzeln, Kies und Pflanzkörben geschaffen, in dem sie sich ihr Substrat selbst schufen, weil sich da natürlich jede Menge Flugstaub, Laub etc. sammelt und richtig Humus bildet.
Das ist jetzt ein Extrembeispiel, und auch diversen Baufehlern geschuldet, aber Seggen sind denke ich schon ein sehr ernstzunehmender Faktor für beginnende Verlandung.
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