Sucram
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- 21. Aug. 2010
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- 1,20
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- 8,5 m³
- Besatz
- 30 Goldfische, 10 Shubunkins
AW: Welcher Filter?
Hallo Hansjürgen,
du kannst dich gerne melden
Selbst, wenn ich den Biotec geeignet am oberen Ende des Bachlaufs verstecken könnte, wäre die Lösung nicht ideal, da der Bachlauf dann Tag und Nacht über Wochen plätschern würde. Das will ich unseren Nachbarn nicht zumuten.
Daher würde ich den Biotec in der Nähe des Teiches aufbauen. In diesem Fall benötigt er eine eigene Pumpe. Neben den dafür notwendigen Ausgaben braucht sie natürlich auch Strom, was sich läppert, wenn zwei Pumpen parallel laufen.
Meine aktuell favorisierte Lösung ist daher der Einsatz des Velda Clear Control 50 mit 18W UV-C. Den Auslauf würde ich dann über einen regelbaren Y-Verteiler, z.B. Gardena CV300, mit dem Quellstein und dem Teich verbinden.
Das einzige, was mich davon abhält, ist, dass ich nichts(!) darüber gefunden habe, ob dieser Filter funktioniert und ausreichend ist. Andererseits habe ich auch nichts darüber gefunden, dass er nicht funktioniert. Die meisten Aussagen sind Glaubensbekenntnisse a la "Kann ich mir nicht vorstellen, dass die Bakterien das aushalten" oder ähnliches.
Werde wohl noch ein paar Mal drüber schlafen, ob ich das Experiment wage. Es sei denn, mir wird glaubhaft versichert, dass dieses Experiment zum Scheitern verurteilt ist.
Von der Entscheidung losgelöst: Stellt man die Filterpumpe ganz unten auf den Grund, wo sich der Schlamm und das Kleingetier angesammelt hat, oder stellt man die Pumpe höher, um dem Kleingetier eine Überlebensmöglichkeit zu geben?
Viele Grüße
Marcus
Hallo Hansjürgen,
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Selbst, wenn ich den Biotec geeignet am oberen Ende des Bachlaufs verstecken könnte, wäre die Lösung nicht ideal, da der Bachlauf dann Tag und Nacht über Wochen plätschern würde. Das will ich unseren Nachbarn nicht zumuten.
Daher würde ich den Biotec in der Nähe des Teiches aufbauen. In diesem Fall benötigt er eine eigene Pumpe. Neben den dafür notwendigen Ausgaben braucht sie natürlich auch Strom, was sich läppert, wenn zwei Pumpen parallel laufen.
Meine aktuell favorisierte Lösung ist daher der Einsatz des Velda Clear Control 50 mit 18W UV-C. Den Auslauf würde ich dann über einen regelbaren Y-Verteiler, z.B. Gardena CV300, mit dem Quellstein und dem Teich verbinden.
Das einzige, was mich davon abhält, ist, dass ich nichts(!) darüber gefunden habe, ob dieser Filter funktioniert und ausreichend ist. Andererseits habe ich auch nichts darüber gefunden, dass er nicht funktioniert. Die meisten Aussagen sind Glaubensbekenntnisse a la "Kann ich mir nicht vorstellen, dass die Bakterien das aushalten" oder ähnliches.
Werde wohl noch ein paar Mal drüber schlafen, ob ich das Experiment wage. Es sei denn, mir wird glaubhaft versichert, dass dieses Experiment zum Scheitern verurteilt ist.
Von der Entscheidung losgelöst: Stellt man die Filterpumpe ganz unten auf den Grund, wo sich der Schlamm und das Kleingetier angesammelt hat, oder stellt man die Pumpe höher, um dem Kleingetier eine Überlebensmöglichkeit zu geben?
Viele Grüße
Marcus