Tanny
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@Kolja
danke für den Tip.
Ich habe heute Kontakt zu einer Frau bekommen, die wohl sehr viel Erfahrung mit Gefiederreinigung bei Wildvögeln wegen Verunreinigungen aller Art hat.
Sie ist nur über Pfingsten unterwegs und meldet sich bei mir, sowie sie zurück ist.
Dieses Gespräch werde ich erstmal abwarten, bevor ich irgendwelche Experimente mache.
Heute war der Tag zweigeteilt: Vormittags Regen, Wind, ungemütlich - Nachmittags strahlender Sonnenschein, windstill, warm.
Herzi ist immer noch da
In die Voliere raus zog es sie so überhaupt nicht.
Das hängt sicher auch damit zusammen, dass sie drinnen nichts verpassen will - bei soviel "Konkurrenz"
Da Herzi absolut alles kann, was sie zum Überleben braucht, habe ich die Tür zum Vorzimmer und von dort nach draussen aufgelassen, wenn ich dort ein und ausging.
Aber außer, dass Herzi das Vorzimmer absolut spannend fand und einfach alles in den Regalen untersuchen musste, hatte sie wenig Interesse daran, nach draussen zu kommen.
Ich schätze, sie hat die Wettervorhersage der nächsten 3 Tage gehört und sich gesagt, dass sie da lieber noch wartet mit der grossen Freiheit
Dafür hat sie heute viel dummes Zeug gemacht:
Immer, wenn ich einen der anderen Vögel füttern wollte, landete sie auf meiner Schulter und von dort direkt neben dem Zögling und sperrte den Schnabel auf: DER Haps ist für mich!!!
Dann untersuchte sie die Kieselgurflasche und als ich im Flexarium die Schwalbe fütterte, flog sie gleich mal rein und setzte sich daben, nachdem sie die Badewanne im Flexarium getestet hat. .
Die Kleine ist wirklich wendig - und rotzfrech
Sie erinnert mich sehr an Tyri: solange sie klein war, hat sie eher etwas gefremdelt und kaum waren die Türen auf, wurde sie anhänglich
Die kleine Schwalbe hat die Nacht überlebt.
"Ayko" - so heisst sie jetzt - war Morgens noch ziemlich verschreckt und hielt sich meist in den dunkelsten Ecken des Flexariums auf.
Ich habe dann dort noch einen Sitzzweig eingebaut, wo sie etwas hoch klettern kann - und die Tageslichtlampe aus Winnies Winterquartier auf das Flexarium gelegt.
Die rechte Seite des Flexariums ist weiterhin abgehängt, so dass Ayko wählen kann, wo er sich aufhalten will.
Damit sein Gefieder nicht durch Putzversuche doch noch zur Gefahr für ihn wird, habe ich die klebrigen Stellen mit Kieselgur eingepudert.
Da klebt jetzt nichts mehr
Ab spätem Vormittag taute Ayko auf. Er war zwischenzeitlich auf den Zweig geklettert und fühlte sich augenscheinlich dort deutlich wohler, als auf den Bodenästen.
Mittags hatte ich so viel Vertrauen gewonnen, dass er sich eigenständig Fliegen, heimchen und Pinkies von der Pinzette schnappt und nicht mehr in Panik wegstürzt, wenn meine Hand in das Flexarium kommt.
Nachmittags wartete er schon immer richtig auf s Futter.
Als ich am späten Nachmittag fütterte, flog Herzi auch gleich mal ins Flexarium und hockte sich neben Ayko - sie ignorierten einander......
Der eine Flügel von Ayko hängt etwas.
Ein bruch liegt aber m.E: nicht vor - dafür kann er die Flügel zu gut einsetzen.
Ich vermute, dass er sich den Flügel bei seinem Kampf gegen den Kleber "verrenkt" oder überdehnt hat.
Sollte sich das die nächsten tage nicht von selbst bessern, werde ich da meine Ostheopatin hinzuziehen, nachdem die Federn gereinigt sind.
Bei dem kleinen Feldsperling von gestern Abend kam alles so, wie ich es erhofft hatte: als er heute Morgen in die Voliere rausflog (das klappte heute perfekt) und nach seinen Eltern rief, dauerte es keine viertel Stunde, da bekam er Antwort und Mama oder Papa sass im Gebüsch am Reitplatz.
Ich öffnete also die Volierentür und der Kleine flog schnurstracks zu seinem Elternteil.
Nachdem die zwei sich begrüsst hatten, flogen sie zusammen in den Knick.
Knapp 3 Stunden später rief Ina mich: sie war auf dem Hof unterwegs und hatte ihre Hündin bei Fuss.
Plötzlich machte ihre Hündin einen Satz zur Seite und schnappte irgendetwas vom Boden.
Ina befahl ihr sofort, aus zu lassen und sie spuckte einen unversehrten kleinen Feldsperling aus, der zur Eissäule erstarrt war.
Es war nicht der Kleine von Morgens - dieser ist noch kleiner und er kann noch gar nicht fliegen - gerade mal hüpfen.
Heute sind einige Feldsperlingbruten ausgeflogen - auch hier scheint ein Nesthäkchen zu wenig Futter abbekommen zu haben und in der Entwicklung langsamer gewesen zu sein, als die Geschwister.
Der Kleine (Bruni) ist extrem schreckhaft.
Er nahm lange kein Futter freiwillig. Auch jetzt noch sperrt er, wenn ich mit der Pinzette komme nicht den Schnabel auf, sondern verkriecht sich in der letzten Ecke.
Ich muss ihn jedes Mal zum Füttern in die Hand nehmen. Allerdings versucht er nicht mehr zu flüchten und wenn er in der Hand ist, schnappt er sich das Futter auch selbständig von der Pinzette.
Dass er das mittlerweile macht, habe ich Herzi zu verdanken.
Als ich wieder mal versuchte, den Kleinen zu animieren, das Futter selbst zu schnappen, landete Herzi lautstark bettelnd auf meiner Hand (der, mit der ich den kleinen hielt ) und fixierte das Futtertier.
Als Bruni nicht zuschnappte, bekam herzi das Futtertier. Das Spiel wiederholte sich genau 2x.
Beim 3. Anlauf schnappte der Kleine dann ganz schnell zu, als herzi wieder den Schnabel aufsperrte
...und das Eis war gebrochen.
Von da ab schnappte er sich jeden Happen, den ich hinhielt sofort.
Als Unterbringung hatte ich Herzis alten Karton gekippt neben Eihwi s Nest/Wärmeplatte befördert.
Bruni kuschelte sich da tief ins Heu und war fast nicht zu sehen.
Als ich am späten Nachmittag wieder mal zum Füttern kam, war Bruni weg
Dann fiel mein Blick auf Eihwi s Nest und ich traute meinen Augen nicht: Bruni lag dort an Eihwi gekuschelt tief ins Nest geduckt.
Erst, als Eihwi anfing, lautstark zu betteln, flüchtete Bruni sich aus dem Nest nach hinten und kuschelte sich in das Handtuch, welches die Wärmeplatte nach hinten abdeckt.
Als ich allerdings heute Abend gegen 21.30 Uhr noch mal nach der bande schaute, war Bruni wieder bei Eihwi im Nest.
Eihwi hat wieder wie jeden Tag einen gigantischen Entwicklungsschub gemacht und er futtert mittlerweile mindestens doppelt so viel, wie am Anfang.
Ansonsten gibt es bei Eihwi keine Neuigkeiten: er frisst, kackt, schläft und wächst - also alles, wie es sein soll
Ich habe heute Kontakt zu einer Frau bekommen, die wohl sehr viel Erfahrung mit Gefiederreinigung bei Wildvögeln wegen Verunreinigungen aller Art hat.
Sie ist nur über Pfingsten unterwegs und meldet sich bei mir, sowie sie zurück ist.
Dieses Gespräch werde ich erstmal abwarten, bevor ich irgendwelche Experimente mache.
Heute war der Tag zweigeteilt: Vormittags Regen, Wind, ungemütlich - Nachmittags strahlender Sonnenschein, windstill, warm.
Herzi ist immer noch da

In die Voliere raus zog es sie so überhaupt nicht.
Das hängt sicher auch damit zusammen, dass sie drinnen nichts verpassen will - bei soviel "Konkurrenz"
Da Herzi absolut alles kann, was sie zum Überleben braucht, habe ich die Tür zum Vorzimmer und von dort nach draussen aufgelassen, wenn ich dort ein und ausging.
Aber außer, dass Herzi das Vorzimmer absolut spannend fand und einfach alles in den Regalen untersuchen musste, hatte sie wenig Interesse daran, nach draussen zu kommen.
Ich schätze, sie hat die Wettervorhersage der nächsten 3 Tage gehört und sich gesagt, dass sie da lieber noch wartet mit der grossen Freiheit

Dafür hat sie heute viel dummes Zeug gemacht:
Immer, wenn ich einen der anderen Vögel füttern wollte, landete sie auf meiner Schulter und von dort direkt neben dem Zögling und sperrte den Schnabel auf: DER Haps ist für mich!!!
Dann untersuchte sie die Kieselgurflasche und als ich im Flexarium die Schwalbe fütterte, flog sie gleich mal rein und setzte sich daben, nachdem sie die Badewanne im Flexarium getestet hat. .
Die Kleine ist wirklich wendig - und rotzfrech
Sie erinnert mich sehr an Tyri: solange sie klein war, hat sie eher etwas gefremdelt und kaum waren die Türen auf, wurde sie anhänglich












Die kleine Schwalbe hat die Nacht überlebt.
"Ayko" - so heisst sie jetzt - war Morgens noch ziemlich verschreckt und hielt sich meist in den dunkelsten Ecken des Flexariums auf.
Ich habe dann dort noch einen Sitzzweig eingebaut, wo sie etwas hoch klettern kann - und die Tageslichtlampe aus Winnies Winterquartier auf das Flexarium gelegt.
Die rechte Seite des Flexariums ist weiterhin abgehängt, so dass Ayko wählen kann, wo er sich aufhalten will.
Damit sein Gefieder nicht durch Putzversuche doch noch zur Gefahr für ihn wird, habe ich die klebrigen Stellen mit Kieselgur eingepudert.
Da klebt jetzt nichts mehr
Ab spätem Vormittag taute Ayko auf. Er war zwischenzeitlich auf den Zweig geklettert und fühlte sich augenscheinlich dort deutlich wohler, als auf den Bodenästen.
Mittags hatte ich so viel Vertrauen gewonnen, dass er sich eigenständig Fliegen, heimchen und Pinkies von der Pinzette schnappt und nicht mehr in Panik wegstürzt, wenn meine Hand in das Flexarium kommt.
Nachmittags wartete er schon immer richtig auf s Futter.
Als ich am späten Nachmittag fütterte, flog Herzi auch gleich mal ins Flexarium und hockte sich neben Ayko - sie ignorierten einander......
Der eine Flügel von Ayko hängt etwas.
Ein bruch liegt aber m.E: nicht vor - dafür kann er die Flügel zu gut einsetzen.
Ich vermute, dass er sich den Flügel bei seinem Kampf gegen den Kleber "verrenkt" oder überdehnt hat.
Sollte sich das die nächsten tage nicht von selbst bessern, werde ich da meine Ostheopatin hinzuziehen, nachdem die Federn gereinigt sind.




Bei dem kleinen Feldsperling von gestern Abend kam alles so, wie ich es erhofft hatte: als er heute Morgen in die Voliere rausflog (das klappte heute perfekt) und nach seinen Eltern rief, dauerte es keine viertel Stunde, da bekam er Antwort und Mama oder Papa sass im Gebüsch am Reitplatz.
Ich öffnete also die Volierentür und der Kleine flog schnurstracks zu seinem Elternteil.
Nachdem die zwei sich begrüsst hatten, flogen sie zusammen in den Knick.
Knapp 3 Stunden später rief Ina mich: sie war auf dem Hof unterwegs und hatte ihre Hündin bei Fuss.
Plötzlich machte ihre Hündin einen Satz zur Seite und schnappte irgendetwas vom Boden.
Ina befahl ihr sofort, aus zu lassen und sie spuckte einen unversehrten kleinen Feldsperling aus, der zur Eissäule erstarrt war.
Es war nicht der Kleine von Morgens - dieser ist noch kleiner und er kann noch gar nicht fliegen - gerade mal hüpfen.
Heute sind einige Feldsperlingbruten ausgeflogen - auch hier scheint ein Nesthäkchen zu wenig Futter abbekommen zu haben und in der Entwicklung langsamer gewesen zu sein, als die Geschwister.
Der Kleine (Bruni) ist extrem schreckhaft.
Er nahm lange kein Futter freiwillig. Auch jetzt noch sperrt er, wenn ich mit der Pinzette komme nicht den Schnabel auf, sondern verkriecht sich in der letzten Ecke.
Ich muss ihn jedes Mal zum Füttern in die Hand nehmen. Allerdings versucht er nicht mehr zu flüchten und wenn er in der Hand ist, schnappt er sich das Futter auch selbständig von der Pinzette.
Dass er das mittlerweile macht, habe ich Herzi zu verdanken.

Als ich wieder mal versuchte, den Kleinen zu animieren, das Futter selbst zu schnappen, landete Herzi lautstark bettelnd auf meiner Hand (der, mit der ich den kleinen hielt ) und fixierte das Futtertier.
Als Bruni nicht zuschnappte, bekam herzi das Futtertier. Das Spiel wiederholte sich genau 2x.
Beim 3. Anlauf schnappte der Kleine dann ganz schnell zu, als herzi wieder den Schnabel aufsperrte
Von da ab schnappte er sich jeden Happen, den ich hinhielt sofort.
Als Unterbringung hatte ich Herzis alten Karton gekippt neben Eihwi s Nest/Wärmeplatte befördert.
Bruni kuschelte sich da tief ins Heu und war fast nicht zu sehen.
Als ich am späten Nachmittag wieder mal zum Füttern kam, war Bruni weg

Dann fiel mein Blick auf Eihwi s Nest und ich traute meinen Augen nicht: Bruni lag dort an Eihwi gekuschelt tief ins Nest geduckt.
Erst, als Eihwi anfing, lautstark zu betteln, flüchtete Bruni sich aus dem Nest nach hinten und kuschelte sich in das Handtuch, welches die Wärmeplatte nach hinten abdeckt.
Als ich allerdings heute Abend gegen 21.30 Uhr noch mal nach der bande schaute, war Bruni wieder bei Eihwi im Nest.





Eihwi hat wieder wie jeden Tag einen gigantischen Entwicklungsschub gemacht und er futtert mittlerweile mindestens doppelt so viel, wie am Anfang.
Ansonsten gibt es bei Eihwi keine Neuigkeiten: er frisst, kackt, schläft und wächst - also alles, wie es sein soll








