Tanny
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- 28. Aug. 2013
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- Teichtiefe (cm)
- 60cm
- Besatz
- Elritzen, Karauschen, Teichmolch, Kammolch, div Käfer, Wasserflöhe, div Frösche, div. Libellen, Blutegel und vieles was ich nicht kenne
...und wieder viel Regen, Wind und "kalt" - ab und an verirrten sich mal kurz ein paar Sonnenstrahlen zu uns.
Mit anderen Worten: wir haben uns mit "schönstem 2017er "Sommerwetter" präsentiert".....
Aber zunächst zu meinen "Altbewohnern", die durch die heutigen Neuzugänge nicht direkt berührt wurden
Herzi ist heute wieder nicht aufgetaucht.
Allerdings erzählte Ina, dass Herzi gestern ein mal kurz in der Sitzecke war (als ich füttern war) und sich bei ihr ein Leckerli abgeholt hat
Das beruhigt mich doch sehr, denn das legt nahe, dass sie sich wirklich nur langsam abnabelt und ihr nichts passiert ist
Asterix, Obelix und Kati saßen heute Morgen zusammen auf der Voliere und warteten sehnlichst auf ein paar Rosinen
Karl war heute wieder häufig und lange in der Voliere und dem Vogelzimmer.
Er hat unter anderem Fussel den Aufstieg aus der Voliere ins Vogelzimmer gezeigt.
Fussel wurde da draussen immer völlig nervös, wenn er zwar raus gefunden hat, aber nicht wieder zurück hoch zur Ausflugluke fand.
Ich hatte ihm immer, wenn er mal draussen war, ein Seil raushängen müssen, damit er zurück konnte.
Heute hatte ich ihn mal gelassen - und er kletterte so ziemlich jeden Zweig hoch, der im Nirgendwo endete.
Nur den, der wirklich nach oben führt, hatte er nie auf dem Plan.
Karl kam ihm zur Hilfe, als er immer hektischer wurde: er flog auf einen Zweig kurz vor Fussel und hüpfte dann Stück für Stück den richtigen Zweig hoch .....und Fussel folgte ihm
Als Fussel es endlich begriffen hatte, gab es kein Halten mehr: er ist heute zig mal rein und raus, hoch und runter geklettert
Ein Foto von Fussel habe ich heute nicht.
Ich hatte die Kamera den ganzen Tag nicht dabei und heute Abend bei der letzten Fütterung habe ich nur schnell fotografiert, weil ich da keine Unruhe mehr rein bringen wollte.
Bei Fips und Karlchen ist alles beim Alten - beiden geht es gut und Karlchen wird immer besser und sicherer in der Selbstversorgung.
Ich denke, es dauert nicht mehr lange, dann hat er es raus
Alfi war heute extrem anhänglich.
Sowie man ins Vogelzimmer kam, kam er angeflogen und häufig landete er beim Füttern auf dem Flexarium oder Abends auch auf meiner Schulter.
Ab und an nahm er auch ein Futtertier mit - aber manchmal wollte er gar nicht futtern, sondern einfach nur etwas erzählen
Morgen soll das Wetter angeblich besser sein.
Wenn sich das bestätigt, werde ich mit Alfi und Diego raus gehen.
Es wird Zeit, dass sie die weite Welt erobern, damit sie noch Anschluss finden und vor allem noch ordentlich trainieren können, bevor es auf die Reise geht.
Moritz steckte heute viel mit Tinky zusammen - ab und an flogen die zwei auch raus in die Voliere.
Dann kam heute Morgen zwischen 7 und 8 Uhr "Trixie" an
Trixie ist eine kleine, bildschöne Rauchschwalbe.
Sie hat einen ganz leicht hängenden Flügel und eventuell auch brüchiges Gefieder (eine Feder war wohl gestern naoch abgebrochen).
Zur Zeit kann sie noch nicht fliegen und muss voraussichtlich auch überwintern.
Auf jeden Fall ist sie ein Fall für meine Osteopathin
Ihre Familie hatte sich entschieden, Nachts von Augsburg hier hoch zu fahren, damit es für Trixie so schonend wie möglich wird - nachts schläft sie ja sowieso....
Diese Entscheidung hat sich bezahlt gemacht
Nachdem wir die Kleine ausgepackt und ins Flexarium gesetzt hatten, dauerte es nur wenige Minuten, wo sie sich leicht aufgeregt umschaute, dann sass sie da, als wäre sie schon immer da gewesen - keine Angst, keine Unsicherheit - die Kleine hat ein gigantisches Vertrauen in "ihre Familie"
Auch Futter nahm sie sofort und als ich das Rotlicht an machte, verbrachte sie den größten Teil des Tages darunter und schien es aus vollen Zügen zu geniessen.
Oft sass Feline dicht bei ihr und die zwei haben auch schon viel miteinander geredet
Trixie´s Vorgeschichte ist umfangreich und wirklich an machen Stellen unglaublich.
Ihre Familie wird sich hier anmelden und ich habe sie gebeten, Trixies Vorgeschichte selbst zu erzählen - ich fürchte, ich würde einges durcheinander bringen oder unvollständig wieder geben.
Sie werden also hier voraussichtlich am Dienstag, wenn sie wieder zu Hause in Augsburg sind, mal selbst berichten
Ansonsten haben wir einen tollen Tag verbracht und ich hatte tatkräftige Unterstützung beim Jagen und Vögel füttern.
Die Jagdhilfe kam gerade recht, denn angesichts des Wetters war der Jagderfolg äußerst kläglich.
Und ansonsten war der Tag fast wie Urlaub bei so viel Fütterhilfe
Mecki hat die AUgen heute ganz auf
und sie machte auf mich erstmals den Eindruck, als sei sie nicht mehr "wackelig".
Sie sucht immer noch die "große Hitze" unter der Wärmeplatte - aber ansonsten ist sie richtig gut drauf.
Atemgeräusche sind nicht mehr zu hören, sie futtert wie ein Scheunendrescher und ihr Kot kommt regelmäßig und absolut in Ordnung
Hrute war ich erstmals richtig optimistisch, dass sie gesund gross wird
Fotos leider sehr dunkel, da ich sie heute Abend nicht noch mal unter der Wärmeplatte rausholen und die Platte auch nicht anheben wollte, da Trixie bereits oben drauf schlief.
Abends zwischen 19 und 20 Uhr kam dann die kleine Mehlschwalbe "Aerö".
WIe der Name denken lässt, kommt sie von der dänischen Insel Aerö.
Vor zwei oder drei Tagen wurde sie hier gerettet.
Die Stallbesitzerin hatte beobachtet, dass die Kleine anders, als ihre Geschwister das Nest, welches wohl sehr hoch unter der Decke war, nicht verließ.
Als sich an der Situation nichts änderte, sind sie unter großem Aufwand zu dem nest hoch gestiegen und haben die Kleine raus geholt.
Sie hatte sich in einem Pferdeschweifhaar, welches die Eltern verbaut hatten, hoffnungslos verfangen.
Ein Fuss/Bein ist verletzt - sie kann es nicht gebrauchen - verfärbt ist da glücklicherweise nichts.
Außerdem hat sie sich leider das Schweifhaar auch um die Schwungfedern des einen Flügels gezogen und diese teilweise abgebrochen
Dies bedeutet unabhängig von der Entwicklung des Beines Überwinterung bis zur nächsten Mauser.
Da eine Überwinterung wohl unumgänglich sein wird, entschied sich die Stallbesitzerin, mir die Kleine vorbei zu bringen.
Weil sie ohnehin heute zu einem Reitlehrgang in der Nähe von Hamburg unterwegs war, hat sie, nachdem sie ihr Pferd am Veranstaltungsort abgeladen und einquartiert hatte, sich noch mal ins Auto geschwungen und mir die Kleine gebracht.
Die kleine Mehlschwalbe ist ja eigentlich in einem Alter, in dem sie ihr Nest bereits verlassen hat und selbständig ist.
Entsprechend scheu ist sie.
Dann die lange Reise und die Tatsache, dass sie anders als Trixie ja noch keinen langen Kontakt zu Menschen hatte, wo sie Vertrauen aufbauen konnte - das alles war extrem für die Kleine.
Als wir sie im Vogelzimmer auf die Beute zu den anderen setzten, flatterte sie sofort in Panik weg.
Es dauerte eine Weile, bis sie etwas zur Ruhe kam und raslisierte, dass da noch mehr Mehlschwalben waren.
Weil sie auf der langen Reise nur jeweils ein paar Fliegen bekommen hatte - sie frisst noch nicht freiwillig - habe ich ihr noch zwei Heimchen eingegeben.
Danach haben wir das Vogelzimmer erst einmal verlassen, in der Hoffnung, dass die Kleine dann zur Ruhe kommt.
Als ich so ca 45 Minuten später wieder hin ging, flüchtete sie sofort in hektischer Panik einbeinig das Fliegengitter am Fenster hoch - und steckte die anderen drei gleich an.
Jede Bewegung verursachte bei ihr Panik.
Da die anderen drei Mehlschwalben außerdem nicht so ganz freundlich zu ihr waren, entschied ich, sie, naxchdem ich sie noch mal gefüttert hatte, erst einmal separat zu setzen, damit sie zur Ruhe kommen kann.
Ich habe das kleine Transportflexarium genommen, eine Rinde als Sitzplatz rein gelegt, dazu eine kleine Schale mit Insekten ud eine kleine Schale Wasser.
Das Flexarium stellte ich so auf die Beute, dass sie ganz nahe bei den anderen Dreien sitzen und sie auch sehen und kommunizieren kann.
Bis auf die Seite zu den anderen Schwalben habe ich alle Seiten mit einem Handtuch abgehängt.
Anfangs kletterte sie hektisch die Flexarienwand zu den anderen Schwalben hoch.
Als ich später noch mal nachschauen ging, sass sie im abgedunkelten Bereich auf der Rinde und schlief.
Ich hoffe, dass sie sich morgen etwas beruhigt hat und dann zu den anderen kann.
Das Bein habe ich mir noch nicht mäher angeschaut - sie muss erst mal dringend zur Ruhe kommen.
Ich vermute aber, dass da ein Nerv betroffen ist. Ich gebe jetzt erstmal Futtertiere, die ich in etwas Hypericum(aufgelöste Kügelchen) bade.
Fotos von Aerö gibt es heute nicht - nur vom Flexarium:
Mit anderen Worten: wir haben uns mit "schönstem 2017er "Sommerwetter" präsentiert".....

Aber zunächst zu meinen "Altbewohnern", die durch die heutigen Neuzugänge nicht direkt berührt wurden
Herzi ist heute wieder nicht aufgetaucht.
Allerdings erzählte Ina, dass Herzi gestern ein mal kurz in der Sitzecke war (als ich füttern war) und sich bei ihr ein Leckerli abgeholt hat
Das beruhigt mich doch sehr, denn das legt nahe, dass sie sich wirklich nur langsam abnabelt und ihr nichts passiert ist
Asterix, Obelix und Kati saßen heute Morgen zusammen auf der Voliere und warteten sehnlichst auf ein paar Rosinen
Karl war heute wieder häufig und lange in der Voliere und dem Vogelzimmer.
Er hat unter anderem Fussel den Aufstieg aus der Voliere ins Vogelzimmer gezeigt.
Fussel wurde da draussen immer völlig nervös, wenn er zwar raus gefunden hat, aber nicht wieder zurück hoch zur Ausflugluke fand.
Ich hatte ihm immer, wenn er mal draussen war, ein Seil raushängen müssen, damit er zurück konnte.
Heute hatte ich ihn mal gelassen - und er kletterte so ziemlich jeden Zweig hoch, der im Nirgendwo endete.
Nur den, der wirklich nach oben führt, hatte er nie auf dem Plan.
Karl kam ihm zur Hilfe, als er immer hektischer wurde: er flog auf einen Zweig kurz vor Fussel und hüpfte dann Stück für Stück den richtigen Zweig hoch .....und Fussel folgte ihm
Als Fussel es endlich begriffen hatte, gab es kein Halten mehr: er ist heute zig mal rein und raus, hoch und runter geklettert
Ein Foto von Fussel habe ich heute nicht.
Ich hatte die Kamera den ganzen Tag nicht dabei und heute Abend bei der letzten Fütterung habe ich nur schnell fotografiert, weil ich da keine Unruhe mehr rein bringen wollte.
Bei Fips und Karlchen ist alles beim Alten - beiden geht es gut und Karlchen wird immer besser und sicherer in der Selbstversorgung.
Ich denke, es dauert nicht mehr lange, dann hat er es raus






Alfi war heute extrem anhänglich.
Sowie man ins Vogelzimmer kam, kam er angeflogen und häufig landete er beim Füttern auf dem Flexarium oder Abends auch auf meiner Schulter.
Ab und an nahm er auch ein Futtertier mit - aber manchmal wollte er gar nicht futtern, sondern einfach nur etwas erzählen
Morgen soll das Wetter angeblich besser sein.
Wenn sich das bestätigt, werde ich mit Alfi und Diego raus gehen.
Es wird Zeit, dass sie die weite Welt erobern, damit sie noch Anschluss finden und vor allem noch ordentlich trainieren können, bevor es auf die Reise geht.
Moritz steckte heute viel mit Tinky zusammen - ab und an flogen die zwei auch raus in die Voliere.




Dann kam heute Morgen zwischen 7 und 8 Uhr "Trixie" an
Trixie ist eine kleine, bildschöne Rauchschwalbe.
Sie hat einen ganz leicht hängenden Flügel und eventuell auch brüchiges Gefieder (eine Feder war wohl gestern naoch abgebrochen).
Zur Zeit kann sie noch nicht fliegen und muss voraussichtlich auch überwintern.
Auf jeden Fall ist sie ein Fall für meine Osteopathin
Ihre Familie hatte sich entschieden, Nachts von Augsburg hier hoch zu fahren, damit es für Trixie so schonend wie möglich wird - nachts schläft sie ja sowieso....
Diese Entscheidung hat sich bezahlt gemacht
Nachdem wir die Kleine ausgepackt und ins Flexarium gesetzt hatten, dauerte es nur wenige Minuten, wo sie sich leicht aufgeregt umschaute, dann sass sie da, als wäre sie schon immer da gewesen - keine Angst, keine Unsicherheit - die Kleine hat ein gigantisches Vertrauen in "ihre Familie"
Auch Futter nahm sie sofort und als ich das Rotlicht an machte, verbrachte sie den größten Teil des Tages darunter und schien es aus vollen Zügen zu geniessen.
Oft sass Feline dicht bei ihr und die zwei haben auch schon viel miteinander geredet
Trixie´s Vorgeschichte ist umfangreich und wirklich an machen Stellen unglaublich.
Ihre Familie wird sich hier anmelden und ich habe sie gebeten, Trixies Vorgeschichte selbst zu erzählen - ich fürchte, ich würde einges durcheinander bringen oder unvollständig wieder geben.
Sie werden also hier voraussichtlich am Dienstag, wenn sie wieder zu Hause in Augsburg sind, mal selbst berichten
Ansonsten haben wir einen tollen Tag verbracht und ich hatte tatkräftige Unterstützung beim Jagen und Vögel füttern.
Die Jagdhilfe kam gerade recht, denn angesichts des Wetters war der Jagderfolg äußerst kläglich.
Und ansonsten war der Tag fast wie Urlaub bei so viel Fütterhilfe




Mecki hat die AUgen heute ganz auf

Sie sucht immer noch die "große Hitze" unter der Wärmeplatte - aber ansonsten ist sie richtig gut drauf.
Atemgeräusche sind nicht mehr zu hören, sie futtert wie ein Scheunendrescher und ihr Kot kommt regelmäßig und absolut in Ordnung
Hrute war ich erstmals richtig optimistisch, dass sie gesund gross wird
Fotos leider sehr dunkel, da ich sie heute Abend nicht noch mal unter der Wärmeplatte rausholen und die Platte auch nicht anheben wollte, da Trixie bereits oben drauf schlief.




Abends zwischen 19 und 20 Uhr kam dann die kleine Mehlschwalbe "Aerö".
WIe der Name denken lässt, kommt sie von der dänischen Insel Aerö.
Vor zwei oder drei Tagen wurde sie hier gerettet.
Die Stallbesitzerin hatte beobachtet, dass die Kleine anders, als ihre Geschwister das Nest, welches wohl sehr hoch unter der Decke war, nicht verließ.
Als sich an der Situation nichts änderte, sind sie unter großem Aufwand zu dem nest hoch gestiegen und haben die Kleine raus geholt.
Sie hatte sich in einem Pferdeschweifhaar, welches die Eltern verbaut hatten, hoffnungslos verfangen.
Ein Fuss/Bein ist verletzt - sie kann es nicht gebrauchen - verfärbt ist da glücklicherweise nichts.
Außerdem hat sie sich leider das Schweifhaar auch um die Schwungfedern des einen Flügels gezogen und diese teilweise abgebrochen
Dies bedeutet unabhängig von der Entwicklung des Beines Überwinterung bis zur nächsten Mauser.
Da eine Überwinterung wohl unumgänglich sein wird, entschied sich die Stallbesitzerin, mir die Kleine vorbei zu bringen.
Weil sie ohnehin heute zu einem Reitlehrgang in der Nähe von Hamburg unterwegs war, hat sie, nachdem sie ihr Pferd am Veranstaltungsort abgeladen und einquartiert hatte, sich noch mal ins Auto geschwungen und mir die Kleine gebracht.
Die kleine Mehlschwalbe ist ja eigentlich in einem Alter, in dem sie ihr Nest bereits verlassen hat und selbständig ist.
Entsprechend scheu ist sie.
Dann die lange Reise und die Tatsache, dass sie anders als Trixie ja noch keinen langen Kontakt zu Menschen hatte, wo sie Vertrauen aufbauen konnte - das alles war extrem für die Kleine.
Als wir sie im Vogelzimmer auf die Beute zu den anderen setzten, flatterte sie sofort in Panik weg.
Es dauerte eine Weile, bis sie etwas zur Ruhe kam und raslisierte, dass da noch mehr Mehlschwalben waren.
Weil sie auf der langen Reise nur jeweils ein paar Fliegen bekommen hatte - sie frisst noch nicht freiwillig - habe ich ihr noch zwei Heimchen eingegeben.
Danach haben wir das Vogelzimmer erst einmal verlassen, in der Hoffnung, dass die Kleine dann zur Ruhe kommt.
Als ich so ca 45 Minuten später wieder hin ging, flüchtete sie sofort in hektischer Panik einbeinig das Fliegengitter am Fenster hoch - und steckte die anderen drei gleich an.
Jede Bewegung verursachte bei ihr Panik.
Da die anderen drei Mehlschwalben außerdem nicht so ganz freundlich zu ihr waren, entschied ich, sie, naxchdem ich sie noch mal gefüttert hatte, erst einmal separat zu setzen, damit sie zur Ruhe kommen kann.
Ich habe das kleine Transportflexarium genommen, eine Rinde als Sitzplatz rein gelegt, dazu eine kleine Schale mit Insekten ud eine kleine Schale Wasser.
Das Flexarium stellte ich so auf die Beute, dass sie ganz nahe bei den anderen Dreien sitzen und sie auch sehen und kommunizieren kann.
Bis auf die Seite zu den anderen Schwalben habe ich alle Seiten mit einem Handtuch abgehängt.
Anfangs kletterte sie hektisch die Flexarienwand zu den anderen Schwalben hoch.
Als ich später noch mal nachschauen ging, sass sie im abgedunkelten Bereich auf der Rinde und schlief.
Ich hoffe, dass sie sich morgen etwas beruhigt hat und dann zu den anderen kann.
Das Bein habe ich mir noch nicht mäher angeschaut - sie muss erst mal dringend zur Ruhe kommen.
Ich vermute aber, dass da ein Nerv betroffen ist. Ich gebe jetzt erstmal Futtertiere, die ich in etwas Hypericum(aufgelöste Kügelchen) bade.
Fotos von Aerö gibt es heute nicht - nur vom Flexarium:




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