Waterlily
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hallo Rolf,
ich meine tatsächlich eher zu viel Pflanzenvolumen im Verhältnis zum Wasservolumen. Die Frage ist, wieviele Pflanzen „verträgt“ ein Teich? Wie ihr auf dem Detailfoto erkennen könnt, ist der Teich voll bis unter die Wasseroberfläche mit Hornkraut, das Volumen an Pflanzen im Verhältnis zur Wassermenge ist also schon hoch, oder? Das Feenmoos ist erst letztes Jahr dazugekommen. Ich hatte eine Seerose für den großen Teich gekauft, da schwamm etwas Feenmoos im Körbchen. Vor dem Umsetzen habe ich die für einige Tage im Mini „geparkt“, da ist ein bisschen davon rausgeschwommen. Bis zum Herbst waren es nur wenige Pflänzchen, eher unauffällig. Dieses Frühjahr haben die sich dann zu einem regelrechten Teppich entwickelt. Die Jahre vorher gab es immer ganz viele Wasserlinsen, die sind jetzt fast gänzlich verschwunden. Ich finde das bunte Feenmoos hübsch, aber auch da die Frage: Ist das für den Teich (in der Menge) gesund? Wichtig ist mir, dass das komplette System inkl. Tiere sich dauerhaft wohlfühlt und nicht irgendwann kippt. Schlimm wäre, wenn z.B. die Seerose von den übrigen Pflanzen irgendwann „erdrückt“ würde und eingeht. An der Randbepflanzung würde ich gar nichts ändern wollen, der Bodendecker holt sich zwar viel Wasser, aber das kann ich ja auffüllen. Wenn ich im Herbst auslichte, könnte ich tatsächlich aus dem großen Teich etwas Tausendblatt umsiedeln, das wächst da in Mengen. Sieht bestimmt auch sehr hübsch aus.
Ich wollte nie Teiche, und jetzt will ich sie nicht mehr missen...
Anbei noch das Detailfoto vom vorderen Mini und eines vom zweiten Mini im hinteren Gartenbereich. Der ist viel kleiner, liegt komplett unter einem Ahorn und beherbergt neben Tonnen von Hornkraut einige Krebsscheren, aber auch Molche und Frösche und Libellenlarven und Millionen von Schnecken.
Wer findet die 3 Frösche?
VG
Sonja
ich meine tatsächlich eher zu viel Pflanzenvolumen im Verhältnis zum Wasservolumen. Die Frage ist, wieviele Pflanzen „verträgt“ ein Teich? Wie ihr auf dem Detailfoto erkennen könnt, ist der Teich voll bis unter die Wasseroberfläche mit Hornkraut, das Volumen an Pflanzen im Verhältnis zur Wassermenge ist also schon hoch, oder? Das Feenmoos ist erst letztes Jahr dazugekommen. Ich hatte eine Seerose für den großen Teich gekauft, da schwamm etwas Feenmoos im Körbchen. Vor dem Umsetzen habe ich die für einige Tage im Mini „geparkt“, da ist ein bisschen davon rausgeschwommen. Bis zum Herbst waren es nur wenige Pflänzchen, eher unauffällig. Dieses Frühjahr haben die sich dann zu einem regelrechten Teppich entwickelt. Die Jahre vorher gab es immer ganz viele Wasserlinsen, die sind jetzt fast gänzlich verschwunden. Ich finde das bunte Feenmoos hübsch, aber auch da die Frage: Ist das für den Teich (in der Menge) gesund? Wichtig ist mir, dass das komplette System inkl. Tiere sich dauerhaft wohlfühlt und nicht irgendwann kippt. Schlimm wäre, wenn z.B. die Seerose von den übrigen Pflanzen irgendwann „erdrückt“ würde und eingeht. An der Randbepflanzung würde ich gar nichts ändern wollen, der Bodendecker holt sich zwar viel Wasser, aber das kann ich ja auffüllen. Wenn ich im Herbst auslichte, könnte ich tatsächlich aus dem großen Teich etwas Tausendblatt umsiedeln, das wächst da in Mengen. Sieht bestimmt auch sehr hübsch aus.
Ich wollte nie Teiche, und jetzt will ich sie nicht mehr missen...
Anbei noch das Detailfoto vom vorderen Mini und eines vom zweiten Mini im hinteren Gartenbereich. Der ist viel kleiner, liegt komplett unter einem Ahorn und beherbergt neben Tonnen von Hornkraut einige Krebsscheren, aber auch Molche und Frösche und Libellenlarven und Millionen von Schnecken.
Wer findet die 3 Frösche?
VG
Sonja